'Gasdurchleitung'; Zuständigkeit des Bundeskartellamts für eine Mißbrauchverfügung; Anforderungen an die Bestimmtheit der Mißbrauchsverfügung; Zulässigkeit von Maßnahmen der Mißbrauchsaufsicht gegen Energieversorgungsunternehmen wegen der Verweigerung einer Gasdurchleitung

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BGH - Entscheidung vom 15.11.1994

KVR 29/93

Normen:
GWB § 44 Abs. 1 Nr. 1 lit. d, § 22 Abs. 4, 5, § 103 Abs. 5 Satz 2 Nr. 4, Abs. 7, § 26 Abs. 2

Fundstellen:
BGHR GWB § 103 Abs. 5 Satz 2 Behinderung, unbillige 1
BGHR GWB § 103 Abs. 5 Satz 2 Nr. 4 Durchleitung 1
BGHR GWB § 103 Abs. 5 Satz 2 Nr. 4 Durchleitungsmarkt 1
BGHR GWB § 103 Abs. 5 Satz 2 Nr. 4 Interessenabwägung 1
BGHR GWB § 22 Abs. 5 Bestimmtheit 1
BGHR GWB § 22 Abs. 5 Untersagungsverfügung 1
BGHR GWB § 22 Unternehmen, marktbeherrschendes 3
BGHR GWB § 26 Abs. 2 Behinderung 11
BGHR GWB § 44 Zuständigkeit 3
BGHZ 128, 17
DB 1995, 468
DZWIR 1995, 334
GRUR 1995, 287
JZ 1995, 722
MDR 1995, 1138
NJW 1995, 2718
WM 1995, 1379
ZIP 1995, 312
wrp 1995, 312

A. Die Betroffene, das Energieversorgungsunternehmen Verbundnetz Gas AG (im folgenden: VNG), versorgt als überregionales und bisher allein flächendeckendes Ferngasunternehmen in den neuen Bundesländern eine Vielzahl [...]

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