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Eine Überschuldung i.S. des § 1 Abs.2 VermG lag nur dann vor, wenn akute Bauschäden vorlagen, die zu beseitigen waren, um die Substanz des Gebäudes zu erhalten. Allein die Tatsache, daß der Erhaltungsaufwand die erzielte Miete überstieg, reicht hierfür ni
1. Für die Feststellung der Überschuldung ist auf die Ertragslage der Grundstücke und Gebäude vor dem erklärten Eigentumsverzicht, nicht auf die Vermögensverhältnisse des Eigentümers abzustellen. 2. Anhaltspunkte für eine unmittelbar bevorstehende Übersch
VG Dresden
»1. Eine vor Erteilung der nach § 246a Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BauGB erforderlichen Genehmigung durch das Regierungspräsidium veröffentlichte 'Erhaltungssatzung für historische Dorfkerne' kann nicht Grundlage für die Entscheidung sein, ob die städtebauliche Ges
Von einer drohenden Überschuldung ist vor dem Hintergrund der tatsächlichen Verhältnisse in der ehemaligen DDR nicht immer bereits dann auszugehen, wenn aufgrund nicht kostendeckender Mieten Unterhaltungsmaßnahmen und Instandsetzungsmaßnahmen an den Gebäu
1. Sind Investitionen in Höhe des dreifachen Zeitwerts eines bebauten Grundstücks notwendig, um das aufstehende Gebäude bewohnbar zu machen, so ist der Verkauf an einen privaten Investor nicht unverhältnismäßig. Die Auflage der Vermietung oder Verpachtung
»Das Fehlen von Voraussetzungen des § 8 InVorG bei einem Investitionsvorrangbescheid führt im Fall der Antragstellung zur Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs.«
§ 16e Abs. 1 MGVO verstößt nicht gegen Art. 14 GG, weil diese Vorschrift kein subjektives Recht in Form einer öffentlich-rechtlichen Position entzieht. Eine nachhaltige Betroffenheit im Sinne der Verordnung (EWG) Nr. 857/84 des Rates vom 31.03.1984 liegt
»1. Die Außenstelle Chemnitz des Sächsischen Landesamtes zur Regelung offener Vermögensfragen handelt bei Entscheidungen im Sinne des § 25 Abs. 1 S. 2 VermG als Behörde im Sinne des § 1 Abs. 4 VwVfG. 2. Für Rechtsstreitigkeiten hinsichtlich solcher Entsch
In einem Investitionsvorrangbescheid dürfen nicht mehrere Investitionsvorhaben in der Weise zusammengefaßt werden, daß nur die insgesamt zu schaffenden Arbeitsplätze aufgeführt werden, ohne daß eine nähere Aufschlüsselung auf die einzelnen Vorhaben erfolg
1. Das 2. VermRÄndG ist anzuwenden, wenn das Verwaltungsverfahren bis zu seinem Erlaß nicht abgeschlossen war. 2. Enteignungen nach dem Baulandgesetz werden vom Vermögensgesetz nicht erfaßt, da für sie eine Entschädigung geleistet wurde.
Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage gegen die vorläufige Einweisung eines Beteiligten in eine GmbH nach § 6a VermG bei noch nicht abzusehenden Erfolgsaussichten der Klage.
Fehlerhafte Gestaltungssatzung
1. Keine Anwendung des VermG auf Enteignung auf besatzungsrechtlicher Grundlage (SMAD-Befehl Nr. 64 und 124). 2. In diesen Fällen ist auch nicht von einer Enteignung durch eine straf- ordnungsstraf- oder verwaltungsrechtliche Entscheidung auszugehen, die
1. Ein Anspruch auf Rückübertragung von Bodenreformland, das in den staatlichen Bodenfonds zurückgeführt wurde, besteht nicht. Denn die Rückführung stellt keine entschädigungslose Enteignung i.S. des § 1 Abs. 1 lit. a VermG dar. 2. Unlautere Machenschafte
Die Erteilung der Ausreisegenehmigung nur unter der Voraussetzung, daß der Ausreisewillige zuvor Vermögenswerte veräußerte, ist ein typischer Fall des Machtmißbrauchs i.S. des § 1 Abs. 3 VermG.
»1. Wem beim Widerspruch gegen einen Investitionsvorrangbescheid die Widerspruchsbefugnis fehlt, dem fehlt beim Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs die Antragsbefugnis. 2. Der Adressat eines Investitionsvorrangbescheids ist da
1. Vorliegen eines investiven Zwecks i.S. des § 3 Abs. 1 Nr. 1 InVorG (= § 3a Abs. 1 S. 2 Nr. 1a a.F. VermG) nur bei guter Prognose für das Erreichen des unternehmerischen Erfolges. 2. Zweifel an der Bonität eines Kleinstbetriebes bei einer Investitionssu
Die Ablehnung einer Einbürgerung ist ermessensfehlerfrei, wenn die Verwaltungsbehörde dies damit begründet hat, daß im Falle der Einbürgerung mehrere Staatsangehörigkeiten entstehen würden.
»1. § 1 Abs. 8 lit. a VermG schließt die Anwendbarkeit des VermG nur in den Fällen aus, in denen die Enteignung mit dem generellen oder im Einzelfall ausdrücklich erklärten Willen der Sowjetunion erfolgte. 2. Ausländisches Vermögen sollte nach dem generel
Anordnung zur Führung eines Fahrtenbuches gem. § 31a StVZO
»1. Die Entscheidungen der Richterwahlausschüsse zur Überprüfung der sachlichen und persönlichen Voraussetzungen der Richter der untergegangenen DDR sind Verwaltungsakte i.S.v. § 35 VwVfG. 2. Ein Vorverfahren gegen die Entscheidung der Richterwahlausschüs
Eine durch den SMAD-Befehl Nr. 64 ausdrücklich bestätigte Enteignung ist auf besatzungshoheitlicher Grundlage erfolgt und unterfällt daher nicht dem Geltungsbereich des VermG.