1. Das Überbrückungsgeld besteht bis zu seiner Auszahlung bei der Entlassung lediglich aus einem noch nicht fälligen Zahlungsanspruch des Strafgefangenen gegen das Land, das dabei durch die Justizvollzugsanstalt vertreten wird. 2. Die Wahl des Kreditinstituts und der Anlageform wirken sich nur auf die Zinsen des Guthabens aus und haben für den Gefangenen nur insofern eine mittelbare Wirkung, als damit zu rechnen ist, daß die Anstalt dem Überbrückungsgeld Zinsen nur in eben der Höhe hinzuschlagen wird, die sie bei dem Kreditinstitut erzielt. 3. Die Wahl des Kreditinstituts und der Anlageform stellen jedenfalls keine gerichtlich überprüfbare Maßnahme zur Regelung einer einzelnen Angelegenheit auf dem Gebiet des Strafvollzugs dar.