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»1. § 7 TVG enthält eine reine Ordnungsvorschrift, aus deren Verletzung keine Schadenersatzansprüche hergeleitet werden können. 2. Auf § 615 BGB gestützte Lohnansprüche eines Zeitlohnarbeiters werden zu dem Zeitpunkt fällig, zu dem sie bei Leistung der Di
Einstellungsgespräch: Frage nach Vorstrafen
»1. In sogenannten Eingruppierungsstreitigkeiten ist ein Feststellungsantrag nach § 256 ZPO nicht nur für die Hauptsache, sondern ebenso für die Zinsforderung zulässig. 2. Bei aufeinander aufbauenden Vergütungsgruppen ist unabhängig davon, ob und inwiewei
»1. Vergütungsansprüche, die noch unter der Geltung TOA entstanden und fällig geworden waren, wurden mit Inkrafttreten des BAT von dessen Ausschlußfristen erfaßt, und zwar mit der Maßgabe, daß für bei Inkrafttreten des BAT nach dem Recht der TOA entstande
»1. a) Die Anfechtung eines Arbeitsverhältnisses wegen Irrtums nach BGB § 119 oder arglistiger Täuschung nach § 123 BGB kann gegen Treu und Glauben verstoßen und deshalb unbeachtlich sein. b) Ein Treueverstoß liegt vor, wenn nach den Umständen des Einzelf
Stundung eines Anspruchs auf nachträgliche Vergütung für geleistete Dienste kann anzunehmen sein, wenn »der Dienstleistende aufgrund bestimmter, erst in der Zukunft zu realisierender Zusagen [zunächst] keinen oder einen nur deutlich unterwertigen sofortig
»1. Einrichtung und Organisation des Betriebes sind grundsätzlich Sache des Arbeitgebers. Er ist verpflichtet, die Voraussetzungen für den reibungslosen Ablauf des Arbeitsverhältnisses zu schaffen. Organisationsfehler gehen im Zweifel zu seinen Lasten. Er
Die Vorschrift dient - mit dem Ziel, eine Fristverkürzung zu vermeiden - dem Schutz und den Interessen desjenigen, der eine Willenserklärung abgeben muß. Dementsprechend ist sie im Arbeitsrecht nicht zugunsten des Kündigungsgegners (analog) anwendbar.
»Zum Rechte eines Arbeitnehmers auf Einsicht in Personalakten.«
»1. §§ 74 ff. HGB sind auf Wettbewerbsverbote mit Angestellten, die nicht kaufmännische Angestellte sind, entsprechend anzuwenden (Bestätigung und Ergänzung der zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts bestimmten Urteile vom 13. Septemb
Das Fahren eines Lkw ist nicht in jedem Fall eine gefahrgeneigte Arbeit. Es kommt dabei auf die jeweilige Situation an.
Der Betrieb eines Handelsgewerbes ist dem Handlungsgehilfen nach § 60 Abs. 1 HGB nur im Handelszweig des Prinzipals verboten (verfassungskonforme Auslegung).
Mitbestimmung im Konzern
»1. Ein kaufmännischer Angestellter eines Versorgungsunternehmens, der mit der Abrechnung der Hauskassierer betraut ist, ist zu einer Meldung an seinen Arbeitgeber verpflichtet, wenn er vermutet, daß einer der Hauskassierer Unterschlagungen begangen hat.
»Der Angestellte des öffentlichen Dienstes braucht keine Kündigung zu befürchten, wenn er von seinem Petitionsrecht Gebrauch und dabei auf gewisse Mißstände in seinem Amte aufmerksam macht.«
»1. Für die Haftung eines Lehrlings, der seinem Lehrherrn einen Schaden zugefügt hat, gelten die allgemeinen Haftungsgrundsätze des Arbeitsrechts, insbesondere die Grundsätze des Senats über die Haftung des eine gefahrgeneigte Arbeit verrichtenden Arbeitn
»1. Bei der Beurteilung des Verschuldensgrades im Falle gefahrgeneigter Arbeit steht dem Tatsachenrichter ein nicht unerheblicher Beurteilungsspielraum zu. 2. Trotz des objektiven Verschuldensbegriffs im Zivilrecht sind hinsichtlich der Haftung des eine g
»1. § 70 Abs. 2 BAT erfaßt alle nicht unter Abs. 1 oder andere Vorschriften des BAT fallenden Ansprüche aus dem Arbeitsvertrag. Darunter fallen auch solche aus einer Verletzung der Fürsorgepflicht. 2. Es wird dabei verblieben, daß unter den Begriff in ein
Das Auslegen von Fußmatten im Treppenhaus eines Krankenhauses stellt für sich noch keinen Verstoß gegen die Verkehrssicherungspflicht dar. Jedoch dürfen Fußmatten nur dort ausgelegt werden, wo es notwendig und sinnvoll ist
1. Handelt der eine gefahrgeneigte Arbeit verrichtende Arbeitnehmer mit mittlerer Schuld, so ist der von ihm angerichtete Schaden unter Berücksichtigung aller in Betracht kommenden Umstände zwischen den Arbeitsvertragspartnern aufzuteilen. Dabei sind das
»1. Runderlasse eines Arbeitgebers des öffentlichen Dienstes können unmittelbar dem Arbeitnehmer keinen privatrechtlichen Anspruch auf Vergütung einschließlich von Zulagen gewähren. Solche Erlasse sind grundsätzlich nur interne Verwaltungsanweisungen, die
Hat eine beklagte Partei gegen ein Versäumnisurteil ordnungsgemäß Einspruch eingelegt, und ist sie in der zur mündlichen Verhandlung über den Einspruch bestimmten Sitzung wiederum säumig, so ist der Einspruch dann nicht nach § 345 ZPO durch zweites Versäu
»1. Bei der Festsetzung des Urlaubszeitpunktes hat der Arbeitgeber die beiderseitigen Interessen nach billigem Ermessen abzuwägen (Bestätigung von BAGE 11, 318 = AP Nr. 84 zu § 611 BGB Urlaubsrecht). 2. Die Ausübung des Ermessens ist gerichtlich dahin nac
»1. Der Senat verbleibt bei seiner bisherigen Rechtsprechung, nach der der Begriff des Personenschadens im Sinne des § 636 Abs. 1 Satz 1 RVO auch den Schmerzensgeldanspruch umfaßt. 2. Bewußt fahrlässig handelt, wer den möglicherweise eintretenden Erfolg s
Die Kostenfolge des § 344 ZPO tritt nicht ein, wenn ein Versäumnisurteil erlassen worden ist, obwohl ein Fall der Säumnis nicht vorlag.
Sondervergütung: Bestimmungsrecht des Arbeitgebers - Interessenausgleich