Zur Vollziehung des Beischlafs ist die naturgemäße Vereinigung der Geschlechtsteile beider Beteiligten erforderlich, d.h. der Täter müßte mindestens teilweise mit seinem Glied in die Scheide des Opfers eingedrungen sein.

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I. Die Verfahrensrügen gehen fehl. 1. Ausweislich der Sitzungsniederschrift vom 24. November 1950 haben sich die Prozeßbeteiligten, insbesondere auch der Verteidiger und der Angeklagte, mit der Entlassung der Zeugen B. [...]

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BGH - Entscheidung vom 17.08.1951

Zur Vollziehung des Beischlafs ist die naturgemäße Vereinigung der Geschlechtsteile beider Beteiligten erforderlich, d.h. der Täter müßte mindestens teilweise mit seinem Glied in die Scheide des Opfers eingedrungen sein.