Rechtsstreit um die die Rechtmäßigkeit der Versagung einer Fangerlaubnis für Dorsch in der Ostsee im Jahr 2017; Abgrenzung einer grundsätzlichen fischereipolitischen Entscheidung i.S.v. § 15 Abs. 3 Nr. 2 SeeFischG von einer Verteilungsregelung im Rahmen der Fangerlaubnis -bzw. Fangmengenzuteilung nach § 3 Abs. 1 und 2 SeeFischG

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OVG Hamburg - Entscheidung vom 12.05.2020

1 Bf 78/18

Normen:
GG Art. 3 Abs. 1
VwGO § 113 Abs. 1 S. 4
VwVfG § 35 S. 2
SeeFischG § 3 § 15 Abs. 3 Nr. 2
GG Art. 3 Abs. 1
VwGO § 113 Abs. 1 S. 4
VwVfG § 35 S. 2
SeeFischG § 3
SeeFischG § 15 Abs. 3 Nr. 2
GG Art. 3 Abs. 1
VwGO § 113 Abs. 1 S. 4
VwVfG § 35 S. 2
SeeFischG § 3 Abs. 1
SeeFischG § 3 Abs. 2
SeeFischG § 15 Abs. 3 Nr. 2

Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 15. November 2017 geändert. Die Klage wird abgewiesen. Der Kläger trägt die Kosten des gesamten [...]

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