Reichsdeputationshauptschluss; Säkularisierung; Entweihung; Profanierung; Kapelle; Kirchengebäude; Weltliche Nutzung; Kirchliche Nutzung; Nutzungsüberlassung; Exklusives Nutzungsrecht; Weltanschauungsgemeinschaft; Gleichbehandlung; Sache des Finanzvermögens; Zwei-Stufen Theorie; Meinungsfreiheit; Weltanschauungsfreihiet; Podiumsdiskussion; Gebrauchsüberlassungsvereinbarung; Öffentliches Subventionsverhältnis; Staatsleistung; Kirchengut; Vergabepraxis; Fortsetzungsfeststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Öffentliche Sache; Öffentliche Einrichtung; Fiskalvermögen; Res Sacrae; Öffentliche Sachen im Sondergebrauch; Kirchengut; Kirchenmusik; Kammermusik; Kirchliches Selbstbestimmungsrecht

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VG Freiburg - Entscheidung vom 30.07.2019

9 K 4519/19

Normen:
GG Art. 3
GG Art. 4
GG Art. 5
GG Art. 8
GG Art. 19 Abs. 3
GG Art. 140
WRV Art. 138
BGB § 138
EG-BGB Art. 30
VwGO § 40
GG Art. 3
GG Art. 4
GG Art. 5
GG Art. 8
GG Art. 19 Abs. 3
GG Art. 140
WRV Art. 138
BGB § 138
EGBGB Art. 30
VwGO § 40

Die Klage wird abgewiesen. Die Klägerin trägt die Kosten des Verfahrens einschließlich der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen. Die Berufung wird zugelassen. Die Klägerin begehrt die Nutzung der auf der [...]

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