Auswirkung einer verspäteten Klage und eines Wiedereinsetzungsantrags auf die Bestandskraft eines Bescheides über die Ablehnung eines Asylantrags und das Erlöschen der Aufenthaltsgestattung; Erfordernis eines Visums für den Daueraufenthalt zum Zwecke des Führens einer ehelichen Gemeinschaft nach visumfreier Einreise zum Zweck der Asylantragstellung und nach negativem Abschluss des Asylverfahrens; Gleichstellung einer im Ausland durch Stellvertreter erfolgten Eheschließung (sog. 'Handschuhehe') mit einer im Inland geschlossenen Ehe

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OVG Hamburg - Entscheidung vom 09.07.2019

1 Bs 133/19

Normen:
AufenthG § 10 Abs. 1
§ 10 Abs. 3 S. 3
§ 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
§ 28 Abs. 1 S. 3
§ 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1
AufenthV § 39 S. 1 Nr. 4
§ 39 S. 1 Nr. 5
AsylG § 55 Abs. 1 S. 1
§ 67 Abs. 1 S. 1 Nr. 6
AufenthG § 10 Abs. 1
AufenthG § 10 Abs. 3 S. 3
AufenthG § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und S. 3
AufenthG § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1
AufenthV § 39 S. 1 Nr. 4-5
AsylG § 55 Abs. 1 S. 1
AsylG § 67 Abs. 1 S. 1 Nr. 6
AufenthG § 10 Abs. 1
AufenthG § 10 Abs. 3 S. 3
AufenthG § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und S. 3
AufenthG § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1
AufenthV § 39 S. 1 Nr. 4-5
AsylG § 55 Abs. 1 S. 1
AsylG § 67 Abs. 1 S. 1 Nr. 6

Auf die Beschwerde der Antragsgegnerin wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 10. Mai 2019 geändert. Der Antrag des Antragstellers wird insgesamt abgelehnt. Der Antragsteller trägt die Kosten des [...]

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