Entscheidung des Senats über die Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe für ein erstinstanzliches Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes auch bei übereinstimmender Erledigungserklärung; Führen eines Eilverfahrens im Zusammenhang mit einem Visumverfahren zur Familienzusammenführung zu einem subsidiär schutzberechtigten Ausländer hinsichtlich des Vortrags zur Einleitung eines Strafverfahrens

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OVG Hamburg - Entscheidung vom 05.12.2018

1 So 108/18

Normen:
VwGO § 87a Abs. 1 Nr. 3
§ 123
§ 166 Abs. 1 S. 1
AufenthG § 81 Abs. 4 S. 1
§ 36a Abs. 3 Nr. 2
§ 79 Abs. 3
VwGO § 87a Abs. 1 Nr. 3
VwGO § 123
VwGO § 166 Abs. 1 S. 1
AufenthG § 81 Abs. 4 S. 1
AufenthG § 36a Abs. 3 Nr. 2
AufenthG § 79 Abs. 3
ZPO § 114 Abs. 1 S. 1
VwGO § 87a Abs. 1 Nr. 3
VwGO § 166 Abs. 1 S. 1
AufenthG § 36a Abs. 3 Nr. 2
AufenthG § 79 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-2
AufenthG § 81 Abs. 4 S. 1

Fundstellen:
DÖV 2019, 247

Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. November 2018, soweit darin die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das erstinstanzliche Eilrechtsschutzverfahren [...]

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