Anspruch auf behördliches Einschreiten wegen Lärmimmissionen durch einen gemeindlichen Brunnen; Einzelfallbeurteilung betreffend die Überschreitung der Schwelle schädlicher Umwelteinwirkungen durch Geräusche; Unterschiedliche Behandlung von Messungen im Genehmigungsverfahren einerseits und Messungen im Rahmen der Überwachung andererseits

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

VGH Baden-Württemberg - Entscheidung vom 16.02.2017

10 S 1878/16

Normen:
BImSchG § 25 Abs. 1
BImSchG § 24
BImSchG § 22 Abs. 1
BImSchG § 3 Abs. 1
TA Lärm 1998 Nr. 6.9
BImSchG § 25 Abs. 1
BImSchG § 24
BImSchG § 22 Abs. 1
BImSchG § 3 Abs. 1
TA Lärm (1998) Nr. 6.9
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1-2
BImSchG § 3 Abs. 1
BImSchG § 22 Abs. 1 S. 1
BImSchG § 24
BImSchG § 25 Abs. 2
TA Lärm Nr. 6.9

Der Antrag der Kläger auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 17. März 2016 - 4 K 2056/15 - wird abgelehnt. Die Kläger tragen die Kosten des Zulassungsverfahrens mit Ausnahme [...]

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