Berufung einer Kommune auf das ihr verfassungsrechtlich gewährleistete kommunale Selbstverwaltungsrecht in staatlichen Auftragsangelegenheiten (hier: Melderecht); Klagebefugnis der Kommune für eine gegen einen Widerspruchsbescheid des Kreisrechtsausschusses gerichtete Anfechtungsklage; Ableitung einer Befangenheit des Gerichts aus Formulierungen der Urteilsbegründung

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OVG Saarland - Entscheidung vom 28.11.2016

2 A 14/16

Normen:
AGVwGO § 19 Abs. 1
KWG § 13 Abs. 2
KWG § 47 Abs. 4
MeldeG § 1
MeldeG § 4a
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 2
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 3
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 5
VwGO § 61 Nr. 3
ZPO § 42 Abs. 2
AGVwGO § 19 Abs. 1
KWG § 13 Abs. 2
KWG § 47 Abs. 4
MeldeG § 1
MeldeG § 4a
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1-2, Nr. 3 und Nr. 5
VwGO § 61 Nr. 3
ZPO § 42 Abs. 2
VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1-2
MeldeG § 1 S. 2
MeldeG § 4a
KSVG § 59 Abs. 1
KWG § 13 Abs. 2
KWG § 47 Abs. 1
GG Art. 28 Abs. 2
SVerf Art. 118

Der Antrag auf Zulassung der Berufung gegen das aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 11. Dezember 2015 ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts des Saarlandes - 3 K 33/15 - wird zurückgewiesen. Die Klägerin trägt [...]

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