Rechtsanwalt kann abweichend von den gesetzlichen Vergütungsregelungen für die gerichtliche und außergerichtliche Tätigkeit einen höheren Satz ausgehend von einer stundenweisen Berechnung verlangen; Anspruch eines Rechtsanwalts auf einen höheren Satz für die gerichtliche und außergerichtliche Tätigkeit ausgehend von einer stundenweisen Berechnung abweichend von den gesetzlichen Vergütungsregelungen; Anforderungen an die Form einer Honorarvereinbarung

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1. Der Beklagte wird verurteilt 6.865,04 EUR (i.W.: Sechstausendachthundert fünfundsechzig 04/100 EUR) nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz aus 2.491,79 EUR seit dem 18. Oktober [...]

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LG Frankenthal - Entscheidung vom 13.01.2011