Regelung der Behandlung eines Antrages auf Terminsverlegung im Berufsordnungsverfahren der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen nach denselben Grundsätzen wie im Verwaltungsprozess; Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Begründung einer Verpflichtung der Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zur beruflichen Fortbildung in § 17 Abs. 3 S. 1 Hessisches Architekten- und Stadtplanergesetz (HASG); Verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer durch Fortbildungsordnung einer Kammer begründete Verpflichtung der Mitglieder zum Erwerb von 32 Fortbildungspunkten im Zeitraum vom 1. Juli 2003 bis zum 30. Juni 2006

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VGH Hessen - Entscheidung vom 17.03.2010

7 A 1323/09.Z

Normen:
HASG §§ 9 Abs. 1 S 1 Nr. 5, 13 Abs. 2 Nr. 6, § 17 Abs. 1 bis 3, § 18 Abs. 1 und Abs. 6 S 1 Nr. 1 und 2, § 22 Abs. 1 Nr. 4
FortbildO §§ 1, 2 und 6
GG Art 12 Abs. 1 S 2, 20 Abs. 3, 101 Abs. 1 S 2, Art 103 Abs. 2
HVwVfG § 67
ZPO § 227 Abs. 1 S 1
GG Art. 12 Abs. 1
VwGO § 173 S. 1
ZPO § 227
HASG § 17 Abs. 3 S. 1
HVwVfG § 66 Abs. 1
HVwVfG § 67

Der Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 11. Februar 2009 wird abgelehnt. Die Kosten des Antragsverfahrens hat der Kläger zu tragen. Der Wert des [...]

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