Auslegung der Berufungsschrift bei namentlicher Bezeichnung nur eines von mehreren erstinstanzlich obsiegenden Streitgenossen Sekundärhaftung des Steuerberaters, wenn die erneute Verletzung eines fortbestehenden Auftrages zugleich die Erkenntnis eines früheren Fehlers verhindert Anforderung an die Erstellung eines Jahresabschlusses

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

KG - Entscheidung vom 20.12.2005

13 U 26/05

Normen:
AO § 122 Abs. 2 § 140 § 141 § 164
EGBGB Art. 229 § 5 Art. 229 § 6 Abs. 1
StBerG § 68
BGB § 204 Abs.1 Nr. 1 (n.F.) § 254

Fundstellen:
KGReport 2006, 237

Mit der am 09. Juli 2004 eingereichten und am 17. Juli 2004 zugestellten Klage hat der Kläger die Beklagten auf Schadensersatz wegen Verletzung der Pflichten aus einem Steuerberatervertrag in Anspruch genommen. Die [...]

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