Höhe der Abfindung nach leichtfertiger Verdachtskündigung durch Arbeitgeber - Verdachtskündigung; strafbare Handlung; Vermögensdelikt; Diebstahl; Unterschlagung; objektive Tatsachen; subjektive Wertungen; hinreichender Tatverdacht; Aufklärungspflichten; entlastende Ermittlungen; Auflösungsantrag; Sanktionscharakter; ehrverletzende Behauptungen; Verbreitung im Intranet

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

LAG Schleswig-Holstein - Entscheidung vom 25.02.2004

3 Sa 491/03

Normen:
BGB § 626 Abs. 1
KSchG § 9
KSchG § 10

Fundstellen:
AuR 2004, 236
NZA-RR 2005, 132

Die Parteien streiten über eine fristlose Kündigung mit Vorwurf des Verdachts der Unterschlagung von rund 8.200,00 Euro. Der Kläger ist am 13.02.1966 geboren, ledig; er hat ein Kind. Seit dem 01.09.1992 ist er bei der [...]

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