1.) Wird mit der Rechtsbeschwerde ein Verstoß gegen § 261 StPO gerügt und beanstandet, daß das Urteil auf anderen als den in der Hauptverhandlung vorgelegten Beweismitteln, nämlich auf nicht ordnungsgemäß genutzten Aktenteilen, beruhe, so muß sie entweder behaupten, ein bestimmtes in der Hauptverhandlung nicht benutztes Beweismittel habe Eingang in das Urteil gefunden, oder eine bestimmte im Urteil festgestellte Tatsache beruhe nicht auf den in der Hauptverhandlung genutzten Beweismitteln. Dazu gehört auch die klare und unmißverständliche Angabe, gegen genau welche Handlung oder Unterlassung des Gerichts sich der Vorwurf der fehlerhaften Verfahrensweise richtet. Es genügt nicht, alle einen Mangel möglicherweise begründenden Tatsachen anzugeben. 2. Es reicht auch nicht aus, zur Begründung der Rechtsbeschwerde ausdrücklich auf die Urteilsgründe Bezug zu nehmen. 3. Die Entfernung zwischen zwei Orten ergibt sich aus Landkarten und ist allgemeinkundig. Das Urteil ist auf die Sachrüge hin aufzuheben, wenn die Entfernung fehlerhaft angegeben ist.