Bitte aktivieren Sie JavaScript und laden Sie dann die Seite erneut!
Rechtsprechung
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
×
Auswahl Anzeigen
×
Erweiterte Suche
×
Suchen
Eingabe löschen
Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Rechtsprechung
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
Login
Angemeldet bleiben
Passwort vergessen
Login
Erweiterte Suche
Erweiterte Suche
Suchen
Eingabe löschen
Gesetze
Rechtsprechung
Home
Rechtsprechung
1996
Ihre Suche einschränken
Jahr
Bitte wählen Sie
2024 (2322)
2023 (14400)
2022 (16046)
2021 (19081)
2020 (18371)
2019 (17686)
2018 (17990)
2017 (19369)
2016 (19362)
2015 (21104)
2014 (19166)
2013 (19985)
2012 (22424)
2011 (23353)
2010 (24137)
2009 (21981)
2008 (20177)
2007 (19351)
2006 (19408)
2005 (19105)
2004 (17575)
2003 (16615)
2002 (16073)
2001 (15863)
2000 (16300)
1999 (11664)
1998 (10836)
1997 (10242)
1996 (10027)
1995 (10189)
1994 (8633)
1993 (8345)
1992 (8274)
1991 (6173)
1990 (6365)
1989 (5515)
1988 (4659)
1987 (4415)
1986 (4326)
1985 (4301)
1984 (3730)
1983 (2644)
1982 (2593)
1981 (2382)
1980 (2051)
1979 (1604)
1978 (1491)
1977 (1436)
1976 (1423)
1975 (1354)
1974 (1279)
1973 (1269)
1972 (1187)
1971 (1120)
1970 (1110)
1969 (674)
1968 (606)
1967 (616)
1966 (543)
1965 (551)
1964 (467)
1963 (469)
1962 (456)
1961 (400)
1960 (457)
1959 (398)
1958 (362)
1957 (348)
1956 (379)
1955 (378)
1954 (288)
1953 (176)
1952 (140)
1951 (111)
1950 (6)
1949 (5)
1941 (7)
1940 (7)
1939 (5)
1938 (4)
1937 (3)
1934 (6)
1933 (6)
1932 (8)
1931 (3)
1930 (3)
1929 (3)
1928 (6)
1926 (3)
1923 (3)
1921 (5)
1920 (10)
1919 (3)
1913 (3)
1911 (3)
1910 (3)
1906 (3)
1904 (2)
1902 (2)
1901 (2)
Gericht
Bitte wählen Sie
BGH (98774)
BFH (45665)
BVerwG (38229)
BSG (21264)
OVG Nordrhein-Westfalen (19900)
OLG Hamm (19102)
OLG Düsseldorf (17109)
BAG (16511)
OLG Köln (15130)
EuGH (14292)
BVerfG (13675)
VGH Bayern (12638)
OLG Frankfurt/Main (12541)
OLG München (10686)
KG (10041)
BayObLG (9449)
OLG Brandenburg (8502)
LSG Nordrhein-Westfalen (7042)
LAG Rheinland-Pfalz (6805)
OLG Celle (6340)
OLG Koblenz (6320)
OLG Karlsruhe (6221)
LSG Bayern (6059)
VGH Baden-Württemberg (5804)
OLG Stuttgart (5733)
LAG Köln (5548)
FG München (5121)
LSG Berlin-Brandenburg (4909)
LSG Baden-Württemberg (4512)
LAG Hamm (4233)
OLG Hamburg (4100)
LAG Frankfurt/Main (3755)
OVG Niedersachsen (3673)
OLG Dresden (3402)
OLG Naumburg (3376)
FG Hamburg (3264)
OLG Saarbrücken (3183)
SchlHOLG (3156)
LAG Düsseldorf (3146)
OLG Nürnberg (3092)
FG Münster (3084)
FG Düsseldorf (3080)
OLG Zweibrücken (2884)
FG Niedersachsen (2878)
OVG Sachsen-Anhalt (2750)
FG Köln (2697)
OVG Sachsen (2612)
VGH Hessen (2579)
FG Baden-Württemberg (2527)
OLG Oldenburg (2194)
OLG Bamberg (2071)
LSG Sachsen-Anhalt (2024)
LAG München (1885)
LAG Baden-Württemberg (1865)
OVG Saarland (1860)
LAG Berlin-Brandenburg (1838)
FG Hessen (1782)
OVG Rheinland-Pfalz (1709)
LAG Schleswig-Holstein (1700)
OLG Thüringen (1699)
LSG Hessen (1675)
OVG Schleswig-Holstein (1595)
LSG Hamburg (1557)
LSG Niedersachsen-Bremen (1440)
FG Berlin-Brandenburg (1421)
FG Rheinland-Pfalz (1398)
OLG Rostock (1347)
EuG (1336)
LAG Niedersachsen (1335)
OLG Bremen (1297)
FG Nürnberg (1287)
OVG Hamburg (1264)
VG Stuttgart (1220)
OVG Bremen (1159)
VG Karlsruhe (1144)
FG Sachsen (1131)
FG Sachsen-Anhalt (1130)
LSG Thüringen (1062)
OVG Berlin-Brandenburg (1062)
LAG Chemnitz (1034)
LAG Mecklenburg-Vorpommern (1024)
LG Köln (1018)
LAG Berlin (941)
OLG Braunschweig (937)
LSG Schleswig-Holstein (934)
LG Berlin (908)
VG Freiburg (907)
LAG Nürnberg (872)
FG Saarland (821)
LAG Hamburg (738)
LSG Sachsen (730)
LSG Chemnitz (709)
FG Schleswig-Holstein (630)
LG München I (601)
LG Düsseldorf (560)
LSG Rheinland-Pfalz (531)
FG Thüringen (520)
OVG Thüringen (519)
LG Hamburg (516)
VG Sigmaringen (494)
OLG Nürnberg
zurück
|
vor
Vaterschaftsfeststellungsprozeß; Blutentnahme bei Mutter auch bei beabsichtigter Adoption des Kindes durch Ehemann
Lebt die unterhaltsberechtigte Ehefrau während der Trennungszeit mit einem anderen Mann zusammen und führt sie diesem den Haushalt gegen freie Kost und Logis, dann ist ihr in entsprechender Anwendung des § 850h ZPO nicht nur der Wert der Zuwendungen sonde
OLG Nürnberg - 1998/15561
OLG Nürnberg - 1998/15562
Ein volljähriges Kind hat einen Anspruch auf Prozeßkostenvorschuß gegen die Eltern, solange es noch keine selbständige Lebensstellung erreicht hat, insbesondere noch die Schule besucht. Auch wenn die wirtschaftliche Grenze der Verantwortlichkeit der Elter
1. Haben Eheleute den Ehegatten- und Kindesunterhalt in einem gerichtlichen Vergleich geregelt, obwohl zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vergleiches der Unterhaltsberechtigte bereits seit längerem mit einem neuen Partner zusammenlebte, der nach Kenntnis b
1. Zur Überlassung eines Inhaliergerätes reicht es nicht aus, daß dieses lediglich zweckmäßig ist; nach § 58 StVollzG muß ein Hilfsmittel 'notwendig' sein. 2. Die Aushändigung eines Gegenstands, der nicht unter §§ 69, 70 StVollzG fällt, ist an den Maßstäb
1. Auch wenn der unterhaltsberechtigte Ehegatte während des Zusammenlebens der Parteien nicht berufstätig war, kann von ihm vom Zeitpunkt der Trennung ab eine Erwerbstätigkeit erwartet werden, wenn der andere Ehegatte die beiden minderjährigen Kinder betr
1. Die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe erfolgt für jeden Rechtszug getrennt. 2. Ist einer armen Partei in erster Instanz Prozeßkostenhilfe ohne Ratenzahlung bewilligt worden und erhält die Partei in der zweiten Instanz Prozeßkostenhilfe mit Raten, so di
1. Haben Kinder zu ihrem von der Familie getrennt lebenden Vater eine gute emotionale Beziehung, kommt ein vollständiger Ausschluß des Umgangsrechts nur in Frage, wenn einer drohende Gefährdung des Kindeswohls auch nicht durch sachgerechte Regelung des Um
Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für einen Scheidungsantrag nach türkischem Recht
OLG Nürnberg - 1998/15560
»Im Regelfall handelt es sich bei einer Entscheidung über das Umgangsrecht um ein rechtlich und tatsächlich schwieriges Verfahren, das die Beiordnung eines Rechtsanwalts gebietet.«
1. Es ist allgemein anerkannt, daß die Nichtbeachtung einer roten Verkehrsampel einen objektiv schweren Pflichtenverstoß darstellt. 2. Das Nichtbeachten der auf rot geschalteten Ampel rechtfertigt auch subjektiv regelmäßig den Vorwurf einer besonders schw
Wirksamkeit eines in Deutschland vereinbarten privatschriftlichen Verkaufs eines in Italien gelegenen Grundstücks
Besondere Schwere der Schuld bei Altfällen
OLG Nürnberg - 1998/15559
Grob fahrlässiger Sorgfaltsverstoß in der Hausratversicherung
Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für eine Stufenklage
OLG Nürnberg - 1998/15558
»Erhöht sich eine Versorgungsanwartschaft nach Ende der Ehezeit (§ 1587 Abs. 2 BGB) durch Wechsel des (Ärzte-) Versorgungsträgers, so ist diese Erhöhung noch in der Erstentscheidung über den Versorgungsausgleich zu berücksichtigen.«
Beruhen eines Unfalls auf einer trunkenheitsbedingten Bewußtseinsstörung
»Zahlt der Gemeinschuldner dem Arbeitnehmer einer juristischen Person, deren Anteilseigner er ist, für eine außergewöhnliche Dienstleistung eine Gratifikation, greift die Anfechtung gemäß § 32 KO dem Arbeitnehmer gegenüber nicht durch.«
OLG Nürnberg - 1998/15557
Kosten des Scheidungsverfahrens bei Scheidungsantrag vor Ablauf des Trennungsjahres
OLG Nürnberg - 1998/15556
Rechtsnatur einer Gutschrift aufgrund eines Überweisungsauftrages
1. Der Import von zulassungspflichtigen Fertigarzneimitteln aus Frankreich ist zulässig unter den Voraussetzungen des § 73 Abs. 3 AMG, wenn das Medikament als Fertigarzneimittel in Frankreich in Verkehr gebracht werden darf und es auf Apothekenbestellung
Berücksichtigung der Sozialhilfe bei Streitwertfestsetzung in Ehesachen
Rechtsnatur eines Vertrages über die Gestellung eines Baggers mit Fahrer für eine bestimmte Menge Erdaushub
Berücksichtigung von Steuern im Falle einer Veräußerung bei der Bewertung eines Grundstücks im Rahmen des Zugewinnausgleichs
Voraussetzungen des Anspruchs aus Ausbildungsunterhalt bei abgeschlossener handwerklicher Ausbildung
»Die Gebührenermäßigung nach dem Einigungsvertrag Anl. I, Kap. III, Sachgebiet A, Abschnitt III,, Nr. 19 a zugunsten eines Kostenschuldners mit allgemeinem Gerichtsstand im Beitrittsgebiet gilt auch dann, wenn dieser ein Verfahren vor einem Gericht in den
OLG Nürnberg - 1998/15555
Erzwingung der Auskunftspflicht im Versorgungsausgleichs-Verfahren
Unbeschriebene Postkarten, die der Absender einem Schreiben an einen Gefangenen beilegt, sind nicht Teil des schriftlichen Gedankenaustausches zwischen den beiden; die Postkarten sind gem. § 33 StVollzG als Paket zu behandeln, dessen Aushändigung von eine
Der Bieter trägt das alleinige Risiko richtiger Kalkulation. Er kann sich von einem Angebot bei Nichtvorliegen der Anfechtungsvoraussetzungen gem. § 119 BGB aufgrund von Fehlern in der Kalkulation nur dann lösen, wenn besondere Umstände vorliegen. Erforde
1. Zur Anhaltung eines Schreibens bedarf es keiner 'erheblichen' Gefährdung des Vollzugsziels bzw. der Sicherheit oder Ordnung der Vollzugsanstalt. 2. Überzogene und unwahre Kritik an der Justizvollzugsanstalt ist geeignet, das Vertrauen der Gefangenen in
»§ 120 StVollzG gestattet die Antragstellung durch einen Bevollmächtigten. Die geschäftsmäßige Vertretung mehrerer Strafgefangener durch einen Bevollmächtigten verstößt - ohne behördliche Erlaubnis - gegen Art. 1 § 1 RBerG.«
OLG Nürnberg - 1998/15554
Die bloße Zusendung von Informationsmaterial, Prospekten und Postkarten sind deshalb nicht als Bestandteil eines Schreibens/Schriftwechsel im Sinne von § 28 StVollzG anzusehen.
Annahme örtlicher Unzuständigkeit nach Bestimmung als funktionell zuständiges Gericht
Einbeziehung von Anwartschaften aufgrund durch Dritte nachgezahlter Beiträge in den Versorgungsausgleich
OLG Nürnberg - 1998/15553
Formularmäßige Vereinbarung einer Gebühr für eine Bankauskunft, eine Verpfändungsanzeige und Lastschriftrückgaben
Wiederaufleben eines wegen Vereitelung des Umgangsrechts verwirkten nachehelichen Unterhaltsanspruchs
Anwaltsgebühren: Anfall der Beweisgebühr bei Parteianhörung im Arzthaftungsprozeß
Streitwert einer einstweiligen Verfügung auf Unterhalt
Richterliche Maßnahmen zum Vollzug der Untersuchungshaft
Begriff der unrichtigen Sachbehandlung; Kostenrechtliche Folgen einer unrichtigen Auskunft des Versorgungsträgers im Verfahren über den Versorgungsausgleich
OLG Nürnberg - 1998/15552
Unterhaltsbemessung bei Volljährigkeit eines Kindes; Rechtsfolgen des unterhaltsrechtlichen Vorrangs eines geschiedenen Ehegatten gegenüber einem volljährigen Kind
Verkehrssicherungspflicht des Straßenbaulastträgers hinsichtlich der Standsicherheit von Verkehrszeichen
Wegfall von Führungsaufsicht - Zeitpunkt der Entscheidung
Minderung der Leistungsfähigkeit infolge Renteneintritts
Berücksichtigung der Minderung der Leistungsfähigkeit infolge Renteneintritts; Berücksichtigung von Rentennachzahlungen
Voraussetzungen für das Abänderungsbegehren nach § 323 Abs. 1 ZPO beim Kindesunterhalt
Kostenentscheidung im Scheidungsverfahren nach Tod eines Ehegatten
Sofortiges Anerkenntnis nach Abschluß des vorgreiflichen verwaltungsgerichtlichen Verfahrens
»Sind bei der Treuhandanstalt Gerichtskosten angefallen, erlöschen diese nicht, wenn dieses Unternehmen im Laufe des Verfahrens als Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BVS) Kostenfreiheit nach § 2 Abs. 1 S. 1 GKG erlangt.«
»Die Verlängerung der Bewährungszeit kann zeitlich nur an die abgelaufene Bewährungszeit anschließen, auch wenn wegen Ablauf der Höchstfrist eine Verlängerung mit Sanktionsmöglichkeiten nicht mehr gegeben ist.«
Bemessung des Unterhaltsanspruchs eines in Polen lebenden Kindes
»Die Benutzung des Sichtspions in der Haftraumtüre durch das Vollzugspersonal ist von einem Untersuchungsgefangenen grundsätzlich zu dulden.«
1. 'Der arbeitsunwillige Strafgefangene ist nicht hilfsbedürftig i.S. des § 114 ZPO.' 2. Zur gerichtlichen Überprüfbarkeit einer Haftraumkontrolle in der Justizvollzugsanstalt.
Dolmetscherentschädigung; Berufsdolmetscherzuschlag
1. Einem arbeitsunwilligen Langzeitgefangenen ist Prozeßkostenhilfe zu versagen, weil er seine Bedürftigkeit selbst herbeigeführt hat. 2. Zur gerichtlichen Überprüfbarkeit einer Haftraumkontrolle in der Justizvollzugsanstalt.
Berücksichtigung von Kreditraten bei der Bemessung des Unterhalts minderjähriger Kinder
»Vom Widerruf der Strafaussetzung kann trotz Begehung einer neuen Straftat abzusehen sein, wenn aufgrund einer Stellungnahme des Bewährungshelfers trotzdem ein Scheitern der Probation nicht anzunehmen ist.«
OLG Nürnberg - 1998/15551
Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines selbständigen Beweisverfahrens
OLG Nürnberg - 1998/15550
Begriff des Wohnsitzes; Wohnsitz der Kinder bei Trennung der Eltern
»1. Wer nach einem Verkehrsunfall mit polizeilichen Ermittlungen rechnen muß und sich nachträglich durch Alkoholgenuß in einen fahruntüchtigen Zustand versetzt, handelt grob fahrlässig i.S. des § 5 Abs. 2 S. 1 StrEG. 2. Die Ursächlichkeit des schuldhaften
»In dem Antrag, als Pflichtverteidiger unter Beschränkung auf die Vergütung eines ortsansässigen Rechtsanwalts beigeordnet zu werden, liegt ein Verzicht auf Reisekosten, der nicht uneingeschränkt widerrufbar ist.«
»1. Das Recht, die Referenzmenge Milch zu begünstigten Bedingungen zu verkaufen, stellt keine von der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG geschützte Rechtsposition dar. 2. Als eigentumsmäßig geschützte Position kommt neben dem eingerichteten und ausgeübten l
»Für die Bestellung eines Pflichtverteidigers im Vollstreckungsverfahren gilt § 140 Abs. 2 StPO entsprechend. Hierbei ist auf die Schwere des Vollstreckungsfalles oder auf besondere Schwierigkeiten des Vollstreckungsverfahrens abzustellen.«
OLG Nürnberg - 1998/15549
1. Es ist grundsätzlich nicht mutwillig im Sinne des § 114 ZPO, wenn der nacheheliche Unterhalt statt im Rahmen des Scheidungsverbunds in einem isolierten Verfahren geltend gemacht wird. 2. Außer in gravierenden Fällen (dann Beschränkung der Prozeßkostenh
»Ein in Anwesenheit des Verteidigers erklärter Rechtsmittelverzicht erstreckt sich auch ohne entsprechende richterliche Belehrung auf die sofortige Beschwerde gegen die Kostenentscheidung des Urteils.«
Begriff des Betriebsschadens in der Kraftfahrtversicherung; Umstürzen eines mit Bauschutt beladenen Lkw
OLG Nürnberg - 1998/15548
Für die Berechnung des Überbrückungseld-Solls ist der Zwei-Drittel-Zeitpunkt auch dann zugrunde zu legen, wenn der Strafgefangene selbst davon ausgeht, die Strafe bis zur Endstrafe verbüßen zu müssen.
OLG Nürnberg - 1998/15547
Rechtsfolgen unrichtiger Angaben des Versicherten über den Kilometerstand des Kfz
Streitwert im Verfahren der Hausratteilung
1. Erhält der Unterhaltsverpflichtete (hier: Kellner von Beruf) an seiner Arbeitsstelle freie Kost, so ist sein Selbstbehalt um den Wert dieser Leistungen zu reduzieren (hier: um rund 200 DM auf 1.300 DM). 2. Die Leistungsfähigkeit des Verpflichteten wird
»1. Die geschäftsmäßige Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen Amtspflichtverletzung (§ 839 BGB) bedarf auch dann der Erlaubnis nach dem Rechtsberatungsgesetz und ist den Rechtsanwälten und Rechtsbeiständen vorbehalten, wenn die Amtspflichtverl
Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten
OLG Nürnberg - 1998/15546
Verkehrssicherungspflicht bei Betrieb eines Skilifts