1. Wird die Anmeldung einer GmbH zum Handelsregister durch Zwischenverfügung beanstandet, ist allein die Gesellschaft, vertreten durch die Geschäftsführer in der nach der Satzung vertretungsberechtigten Zahl, beschwerdeberechtigt. 2. Die Bezeichnung des Unternehmensgegenstands im Gesellschaftsvertrag mit 'Betreiben von Handelsgeschäften' ist wegen unzureichender Individualisierung unzulässig. 3. Bei einer Beschwerde gegen eine Zwischenverfügung nach § 26 S. 2 HRV unterliegt nur das angegriffene, in der Zwischenverfügung angegebene Eintragungshindernis der Überprüfung durch das Beschwerdegericht. 4. Zur Frage, ob mit der Angabe 'Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der Geschäftsführung an der X-GmbH & Co. KG' der Unternehmensgegenstand hinreichend individualisiert ist.