»Der Gesetzgeber hat die durch das Willkürverbot gesetzten Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit nicht dadurch überschritten, daß er Ausländer, die nicht die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaften besitzen, im Bayerischen Personalvertretungsgesetz von der Wählbarkeit zu den Personalräten sowie zu den Jugend- und Auszubildendenvertretungen ausgenommen hat.«

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BayVerfGH - Entscheidung vom 04.08.1992

Vf 3-VII-91

Normen:
BayPVG Art. 1, Art. 2 Abs. 1, Art. 12, Art. 14 Abs. 1 Satz 1 Buchst. C, Art. 34 Abs. 2 Satz 3, Art. 39 Abs. 3, Art. 40, Art. 41 Abs. 2, Art. 43 Abs. 2, Art. 57, Art. 58 Abs. 2 Satz 1, Art. 65, Art. 66, Art. 70 Abs. 6, Art. 70a, Art. 75 Abs. 1, Abs. 4Satz 1 Nrn. 7, 10, 11, 13
BPersVG §§ 14, 94 ff., § 104 Satz 3
BV Art. 98 Satz 4, Art. 118 Abs. 1
EWG-Vertrag Art. 48
GG Art. 1, Art. 2, Art. 5 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1, Art. 75 Nr. 1
Verordnung Nr.1612/68 Art. 8 Abs. 1 Satz 2

Fundstellen:
VerfGH 45, 112
BayVBl 1992, 624
DVBl 1993, 385
NVwZ-RR 1993, 116

VerfGH 45, 112 BayVBl 1992, 624 DVBl 1993, 385 NVwZ-RR 1993, 116 [...]

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