»1. Die Rüge der Verletzung des in der Verfassungsbeschwerde bezeichneten verfassungsmäßigen Rechts ist nur dann in zulässiger Weise erhoben, wenn eine solche Rechtsverletzung zumindest als möglich erscheint. Kann die gerügte Maßnahme von vornherein begrifflich unter keinem Gesichtspunkt einen Eingriff in das als verletzt gerügte verfassungsmäßige Recht bedeuten, ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig. 2. Gegen Eingriffe in das Eigentum, die auf längst vor Inkrafttreten der Bayerischen Verfassung außer Kraft gesetzten Vorschriften beruhen, bietet diese keinen Schutz, selbst wenn sich aus diesen Vorschriften noch Nachwirkungen ergeben. 3. Die Frist des Art. 51 Abs. 2 Satz 2 VfGHG ist durch die Einlegung der Verfassungsbeschwerde per Telefax gewahrt; diese genügt dem Schriftformerfordernis nach Art. 14 Abs. 1 Satz 1 VfGHG.«