a-b. Erforderliche eingehende Begründung der Strafzumessungsentscheidung bei Verhängung einer gleich hohen Strafe gegen denselben Täter wegen derselben Tat durch verschiedene Gerichte (b) für den Fall, daß das später entscheidende Gericht vom Vorhandensein zahlreicher zusätzlicher Strafmilderungsgründe ausgeht.

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»Das AG ging in seiner Entscheidung vom 20. 6. 1988 vom Normalfall eines Meineids aus, legte den Strafrahmen des § 154 Abs. 1 StGB zugrunde und verhängte gegen den Angekl. unter strafmildernder Berücksichtigung seines [...]

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OLG Karlsruhe - Entscheidung vom 03.04.1989