Verunfallt der Versicherungsnehmer mit einer BAK von 0,72 Promille bei einer Grenzgeschwindigkeit - gerade noch mögliche Geschwindigkeit -, so besteht ein Zusammenhang zwischen Trunkenheit und Versicherungsfall.

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Vgl. OLG München ZfS 1989, 211 (m.w.H.) - 0,8 Promille - und Abkommen von Fahrbahn ergibt Anscheinsbeweis für Alkoholursächlichkeit: LG München I (15 S 15972/89) ZfS 1990, 172. Vgl. OLG München ZfS 1989, 211 m.w.H.; LG [...]

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LG Mosbach - Entscheidung vom 29.12.1989

Verunfallt der Versicherungsnehmer mit einer BAK von 0,72 Promille bei einer Grenzgeschwindigkeit - gerade noch mögliche Geschwindigkeit -, so besteht ein Zusammenhang zwischen Trunkenheit und Versicherungsfall.