»Begehrt der Kläger ein angemessenes, 'empfindliches' Schmerzensgeld, ohne Angaben zu dessen Größenordnung zu machen, so fehlt ihm die für eine Berufung erforderliche Beschwer, wenn ihm auf der Grundlage seines Sachvortrags ein mit diesem nicht schlechthin unvereinbares Schmerzensgeld zugesprochen ist.«

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

OLG Köln - Entscheidung vom 21.08.1987

20 U 95/87

Normen:
ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2, §§ 511 ff.

Fundstellen:
DfS Nr. 1993/562
MDR 1988, 62
VersR 1988, 406

DfS Nr. 1993/562 MDR 1988, 62 VersR 1988, 406 [...]

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