DM 24000 Schmerzensgeld für eine Beinverkürzung rechts um 1, 5 cm, eine Kniegelenksinstabilität rechts mit Kreuz- und Seitenbandschaden, eine Muskelverschmächtigung rechts am Ober- und Unterschenkel mit Schwellneigung des Unterschenkels, Bewegungseinschrängung geringgradig im Hüftgelenk, geringgradig im Kniegelenk und stärker im rechten Sprunggelenk, ferner für ausgedehnte Narbenfelder am rechten Bein, partiell mit Verlust der Oberfächensensibilität; röntgenologisch erkennbare sekundäre Athrosis rechtes Kniegelenk bei deutlicher Stufenbildung im Schienbeinkopfbereich; beginnende sekundäre Arthrosis rechtes Sprunggelenk; sekundäre Fehlhaltung der Lendenwirbelsäule (Korrektur des Beckenschiefstandes, ausgeglichen durch Absatzerhöhung) sowie glaubhafte subjektive Beschwerden. Der Geschädigte ist auf orthopädische Hilfsmittel (Kompressionsstrumpf, Schuheinlage- bzw. Schuhsohlenerhöhung und eventuell elastische Kniebandstütze) angewiesen. Er war in der Zeit vom 15. 07. bis zum 04. 10. 1982, 24. 01. bis zum 23. 03. und vom 19. 12. bis zum 30. 12. 1983 in stationärer Behandlung. 40 % Mithaftung.