Uneinsichtigkeit darf nur dann zum Nachteil des Angeklagten berücksichtigt werden, wenn dies bei der Art der Tat und nach der Persönlichkeit des Angeklagten auf Rechtsfeindschaft, Gefährlichkeit des Täters und die Gefahr künftiger Rechtsbrüche schließen läßt.

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So auch OLG Düsseldorf v. 05.10.1967, VRS 34, 294; OLG Saarbrücken v. 05.10.1967, VRS 34, 391; OLG Koblenz v. 04.03.1976, VRS 51, 122; OLG Koblenz v. 11.05.1981, VRS 61, 462; bei fahrlässigem Handeln im Straßenverkehr [...]

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OLG Koblenz - Entscheidung vom 14.08.1975

Uneinsichtigkeit darf nur dann zum Nachteil des Angeklagten berücksichtigt werden, wenn dies bei der Art der Tat und nach der Persönlichkeit des Angeklagten auf Rechtsfeindschaft, Gefährlichkeit des Täters und die Gefahr künftiger Rechtsbrüche schließen läßt.