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Ein Mangel i.S.d. § 536 Abs. 1 BGB ist eine für den Mieter nachteilige Abweichung des tatsächlichen Zustands der Mietsache von dem vertraglich geschuldeten Zustand. 1) BGH vom 16.02.2000 – XII ZR 279/97, NJW 2000, 1714. 1) BGH vom 16.02.2000 – XII ZR 279/97, NJW 2000, 1714. Nach dem „subjektiven Fehlerbegriff“ liegt ein Mangel vor, wenn der nach dem Vertrag vorausgesetzte Gebrauch beeinträchtigt ist. Danach ist ein Fehler jede dem Mieter ungünstige Abweichung der aktuellen Ist-Beschaffenheit von der vereinbarten oder (mangels auch konkludenter Vereinbarung2) Kraemer in Bub/Treier, III Rdn. 2789. ) gewöhnlichen Soll-Beschaffenheit.3) BGH vom 05.10.1981 – VIII ZR 259/80, NJW 1982, 696; BayObLG vom 04.02.1987 – RE-Miet 2/86, WuM 1987, 112; OLG Celle vom 19.07.1984 – 2 UH 1/84, WuM 1985, 9; OLG Hamm vom 22.06.1982 – 7 U 13/81, MDR 1983, 579; OLG Hamm vom 27.01.1987 – 7 U 167/85, ZMR 1987, 300; BGH vom 20.01.1993 – VIII ZR 22/92, WuM 1993, 797 = NJW-RR 1993, 522. [...]
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