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VGH Bayern
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Kein Anspruch auf Anordnung eines eingeschränkten Halteverbots gegenüber einer Garagenzufahrt.
Festlegung der Ausschusssitze in einem Gemeinderat
Straßenverkehrsrecht: Zweifel an der Eignung zur Führung von Fahrzeugen durch Entziehung einer Eignungsuntersuchung
Gewerberecht: Gebewerbuntersagung bei Verdacht des Handels mit Betäubungsmittelutensilien
Voraussetzung der amtlichen Anerkennung als medizinisch-psychologische Untersuchungsstelle.
»Zu den Rechtsfolgen einer Baugenehmigung, die (unzulässigerweise) nur einen unselbständigen Teil eines sonst nicht genehmigten Gebäudes betrifft.« Grundsätzlich legalisiert eine Teilgenehmigung ein bis dahin ungenehmigtes Vorhaben nicht im ganzen. Anders
Rechtsanspruch eines Zuhörers auf Sitzungen des Bezirksausschusses in völlig rauchfreier Atmosphäre
Ausländerrecht: Unverhältnismäßgkeit einer Regelausweisung bei geringfügigem Verstoß gegen das BtMG, Ermessensausweisung bei schwerwiegender Erkrankung
»Ein Bebauungsplan für Zwecke der Landschaftspflege und Erholung im Vorfeld eines Verdichtungsraumes kann Festsetzungen für ein Gewässer enthalten und die bisherigen landwirtschaftliche Nutzung beschränken.«
Die Auffassung, regelmäßiger oder gewohnheitsmäßiger Cannabiskonsum sei schon für sich allein geeignet, berechtigte Zweifel an der Kraftfahreignung zu begründen, teilt der Verwaltungsgerichtshof nicht.
VGH Bayern - 1998/17416
Immissionsschutzrecht: Ausnahmevoraussetzungen des Art. 12 Abs. 2 BayImSchG
VGH Bayern - 1998/17417
Gegen die Geeignetheit der Begriffe 'regelmäßig' und 'gewohnheitsmäßig' als Schwellenindikator für fahreignungsrelevanten Cannabiskonsum bestehen Bedenken. Für die früher angenommene Möglichkeit des Wiederaufflammens der Rauschsymptome ('Flash-back, Echor
Gewerberecht: Zugehörigkeit zur IHK trotz fehlender Festsetzung des Gewerbesteuermeßbetrages
1. Die Entscheidung über die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum ständigen Befahren einer Fußgängerzone außerhalb der Anlieferzeiten ist vor dem Hintergrund zu treffen, daß in einem Fußgängerbereich die Sicherheit des Fußgängerverkehrs besonderen Vorr
Erschließungsbeitragsrecht: Erschlossensein eines gewerblich genutzten Grundstücks im festgesetzten Mischgebiet, Mehrfacherschließung, Fehlende tatsächliche Zufahrt zur abgerechneten Erschließungsanlage, Artzuschlag
Genehmigungspflicht für eine Überdachung des Garagenvorplatzes (Carport); Verstoß eines Carports gegen eine Vorgartensatzung, gegen eine vordere Baugrenze und gegen die Voraussetzungen des Abstandsflächenrechts für Grenzgaragen (Art. 7 Abs. 4 BayBO); Zu d
»Behördenangehörige sind im Fortsetzungsfeststellungsklageverfahren gegen von ihnen getroffene behördliche Maßnahmen weder notwendig noch einfach beizuladen.«
1. Regelmäßiger oder gewohnheitsmäßiger Cannabiskonsum ist nicht schon für sich allein geeignet, berechtigte Zweifel an der Fahreignung zu begründen. Entscheidend ist die Fähigkeit, Konsum und Führen von Kraftfahrzeugen zu trennen (Bestätigung der bisheri
Da das Mitführen eines betriebsfähigen Radarwarngerätes nur den Zweck haben kann, Geschwindigkeitsüberschreitungen folgenlos begehen zu können, liegt in einem solchen Fall wegen des Mißachtens der Verkehrsvorschriften eine gegenwärtige Gefahr für die öffe
»Hat das Gericht statt der Verkündung die Zustellung des Urteils beschlossen, so wird dieses mit der Übergabe der Urteilsformel an die Geschäftsstelle wirksam und für das Gericht bindend.«
Fortgeltung der Sieben-Jahres-Frist mangels rückwirkender Aufhebung des § 244 Abs. 2 BauGB; Überprüfung örtlicher Bauvorschriften
»1. Auch ein irrtümlich genehmigter sberbau hindert grundsätzlich nicht die Erteilung einer Baugenehmigung und Zulassung einer Abweichung von den Abstandsflächenvorschriften. 2. Umfang des Rücksichtnahmegebots im Außenbereich (verminderte Schutzwürdigkeit
»Zur Frage, wann bei Erteilung einer Baugenehmigung Genehmigungsvoraussetzungen durch Hinzufügen einer aufschiebenden Bedingung ausgeklammert werden können.«
Recht des Schienenverkehrs: Errichtung von Ladenlokalen in einem Hauptbahnhof, Plangenehmigung ohn Einvernehmen i.S. von § 36 Abs. 1 S. 1 BauGB
Aufstockung einer Doppelhaushälfte
Erschließungsbeitragsrecht: Beitragsfähiger Aufwand, Honorarforderungen der Verwaltungsgemeinschaft für Planungsarbeiten gegenüber Mitgliedsgemeinde
Bauordnungsrecht: Zulässigkeit von Werbeanlagen
1. Wird in Gutachten nur der Verdacht auf krankhafte Störungen geäußert und eine weitere Abklärung für erforderlich gehalten, so sind diese Gutachten lediglich geeignet, Zweifel an der Fahreignung zu erwecken und dementsprechend eine Anordnung zur Aufklär
Das Abschleppen eines Fahrzeugs, das mehrere Stunden lang verbotswidrig geparkt ist, ist nicht deshalb unverhältnismäßig, weil die Abschleppkosten ein Mehrfaches der Parkgebühr oder des Verwarnungsgeldes betragen. Verwarnungsgeld und Ersatz der Abschleppk
»§ 212a Abs. 1 BauGB (Entfall der aufschiebenden Wirkung) findet auf Drittwidersprüche, die vor dem 1. Januar 1998 eingelegt worden sind, keine Anwendung.«
Gewerberecht: Förderung des örtlichen Gewerbes durch sog. Einheimischenmodelle
Maßgeblicher Zeitpunkt der städtebaulichen Rechtfertigung einer Bauleitplanung; Veränderung der Baugebietsfestsetzungen nach Änderung der BauNVO; Festsetzung von Ausnahmen