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BVerfG - Entscheidung vom 05.05.2011

1 BvR 2018/10

Normen:
BVerfGG § 93a Abs. 2

BVerfG, Beschluss vom 05.05.2011 - Aktenzeichen 1 BvR 2018/10

DRsp Nr. 2011/12742

Annahme einer Verfassungsbeschwerde nach § 93a Abs. 2 BVerfGG

Tenor

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.

Normenkette:

BVerfGG § 93a Abs. 2 ;

Gründe

Die Verfassungsbeschwerde ist nicht zur Entscheidung anzunehmen, weil die Voraussetzungen dafür nicht vorliegen (§ 93a Abs. 2 BVerfGG ). Der Verfassungsbeschwerde kommt keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung zu. Ihre Annahme ist auch nicht zur Durchsetzung der Grundrechte oder grundrechtsgleichen Rechte der Beschwerdeführerin angezeigt; denn sie hat keine Aussicht auf Erfolg. Anhaltspunkte dafür, dass die angegriffenen Entscheidungen gegen die als verletzt gerügten verfassungsmäßigen Rechte der Beschwerdeführerin verstoßen könnten, sind auf der Grundlage des Vorbringens der Verfassungsbeschwerde nicht ersichtlich.

Von einer weiteren Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Vorinstanz: BGH, vom 05.05.2010 - Vorinstanzaktenzeichen III ZR 209/09
Vorinstanz: OLG Karlsruhe, vom 30.06.2009 - Vorinstanzaktenzeichen 17 U 401/08