Anspruch des Eigentümers auf Löschung einer Auflassungsvormerkung bei stillschweigend bedingter Nichtausübung eines dinglichen Vorkaufsrechtes - Tätigwerden eines kommunalen Zweckverbandes im gesetzlicher Wirkungskreis - Vertretungsrecht und Vertretungsmacht des Vorsitzenden eines kommunalen Zweckverbandes

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BayObLG - Entscheidung vom 21.07.1997

1Z BR 558/95

Normen:
BGB § 505, § 506, § 886, § 894, § 1094, § 1098
KommZG Art. 17, Art. 34, Art. 36, Art. 3.

Fundstellen:
BayObLGZ 1997, 223
DNotZ 1998, 478
NVwZ-RR 1998, 510

Die Kläger verlangen von dem Beklagten Zustimmung zur Löschung einer Auflassungsvormerkung im Grundbuch. Der Kläger zu 1 ist Eigentümer des Grundstücks Flst. 175/1. Die angrenzenden Grundstücke Flst. 174 und 196 [...]

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