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Der Untermieter kann sich im Falle eines Räumungsbegehrens des Vermieters nach Beendigung des Hauptmietverhältnisses durch fristlose Kündigung nicht auf die Kündigungsschutzvorschriften des sozialen Mietrechts berufen, wenn ein Interesse des Vermieters an
Die schuldhafte Verletzung der Pflicht des Mieters, die Anbringung von Heizkostenverteilern nach dem Verdunstungsprinzip in seiner Wohnung zu dulden, rechtfertigt eine fristlose Kündigung des Mietverhältnisses durch den Vermieter nicht.
Die Begehung einer weiteren Straftat während der Zeit der Strafvollstreckung führt i.d.R. zu einem negativen Sozialprognoseurteil (§ 57 Abs. 1 Nr. 2 StGB). Dabei braucht entgegen den Voraussetzungen einer Widerrufsentscheidung nach § 56 f StGB weder eine
1. Die Verpflichtung, dem Jugendgericht im Rahmen der gerichtlichen Aufklärungspflicht Ermittlungshilfe zuleisten, gilt im Hinblick auf das von allen Trägern öffentlicher Gewalt zu beachtende Recht auf informationelle Selbstbestimmung nicht schrankenlos.
Die Formularklausel in einem Mietvertrag, die den Mieter zur Durchführung von Schönheitsreparaturen im Abstand von 2 bis 3 Jahren verpflichtet, ist wegen unangemessener Benachteiligung unwirksam.
1. Bei der Entscheidung der Frage, ob ein Mietverhältnis über Wohnraum vorliegt, ist nicht auf die Eignung als Wohnraum oder auf die spätere tatsächliche Nutzung abzustellen, sondern auf den Zweck, den der Mieter mit der Anmietung des Mietobjektes vertrag
Ortsübliche Vergleichsmiete; Gewerbliche Nutzung einer Mietwohnung
Die Mieter einer Wohngemeinschaft, die nach dem Auszug eines Mitmieters einen neuen Mieter in die Wohngemeinschaft aufnehmen wollen, haben Anspruch auf Erteilung einer Erlaubnis zur Untervermietung.
1. Die vorläufige Unterbringung durch einstweilige Anordnung des Vormundschaftsgerichts nach den §§ 1908i Abs. 1, 1846 BGB vor Betreuerbestellung setzt gemäß § 70h Abs. 3 S. 3 FGG Gefahr im Verzug sowie dringende Gründe für die Annahme voraus, daß künftig
Haftungsverteilung bei Kollision eines aus einer Grundstücksausfahrt ausfahrenden Fahrzeugs mit einem den Gehweg benutzenden Radfahrer; Ersatzfähigkeit einer Nutzungsausfallentschädigung für Fahrräder
1. Mietzins i.S. des § 535 Satz 2 BGB sind auch die vertraglich geschuldeten Nebenkosten. 2. Der Streitwert einer Räumungsklage bemißt sich nach dem zwölffachen monatlichen Bruttokaltmietzins, d.h. einschließlich vertraglich geschuldeter Betriebskostenvor
Um den Anspruch des Mieters auf Fortsetzung des befristeten Wohnraummietverhältnisses auszuschließen, ist es erforderlich, daß der Vermieter ihn durch die Mitteilung über die Verwendungsabsicht (hier: Baumaßnahmen) so konkret informiert, daß für ihn erken
Die Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses wegen Eigenbedarfs ist nicht gerechtfertigt, wenn der Vermieter die an seinem Arbeitsort gelegenen Räume als Zweitwohnung beziehen will, um die tägliche Fahrt zur 37 km entfernten Hauptwohnung im Vorort einer
Die Pflicht des Vermieters, dem Mieter bei Abschluß eines befristeten Mietvertrags die Verwendungsabsicht (§ 564c Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BGB) mitzuteilen, bezweckt, dem Mieter Klarheit darüber zu verschaffen, daß die Verwendungsabsicht einen Bestandsschutz d
a. Der formularmäßige Ausschluß des Kündigungsrechts des Mieters aus § 549 Abs. 1 Satz 2 BGB ist jedenfalls bei Wohnraummietverhältnissen unwirksam (Verstoß gegen § 9 AGBG).
Zur Frage der Beiordnung eines Verteidigers, wenn dem Angeklagten im Falle einer Verurteilung der Widerruf einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten droht.
Bei der Beurteilung der Frage, ob für die Aufteilung von Warmwasserkosten das Anbringen von Geräten zur Verbrauchserfassung nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten möglich ist, sind die Einbau- und Austauschkosten der Warmwasserzähler mit den eingesparten
1. Wer einen Koffer im Eingangsbereich eines Flughafens zwar in seiner unmittelbaren Nähe abstellt, ihn aber weder durch körperlichen noch durch Sichtkontakt gegen die unbefugte Wegnahme durch Dritte sichert, handelt grob fahrlässig. 2. Überläßt der Versi
Straßenwachtfahrzeuge (Pannenhilfsfahrzeuge) des ADAC sind 'bestimmte Fahrzeugarten' im Sinne der Vorschriften über die beschränkte Entziehung der Fahrerlaubnis.
»Eine Mietzinsvereinbarung über Geschäftsräume im Beitrittsgebiet, die vor dem 1.1.1991 unter Verstoß gegen die bis zum 31.12.1990 geltenden Mietpreisvorschriften getroffen wurde und insoweit nichtig war, erlangt mit Beendigung der Preisbindung nicht auto
Eine nachträgliche Verkürzung der Bewährungszeit ist nicht schon deshalb geboten, weil zwischen Tatbegehung und Ablauf der Bewährungszeit aufgrund einer erst später eingetretenen Rechtskraft ein vergleichsweise langer Zeitraum liegt, in dem sich der Verur
1. Im Falle der Eigenbedarfskündigung ist der Vermieter verpflichtet, im Kündigungsschreiben Angaben aus seinem persönlichen Lebensbereich bzw. dem persönlichen Lebensbereich des privilegierten Personenkreises i.S. des § 564b Abs. 2 Nr. 2 BGB bekannt zu g
Die Inanspruchnahme der als Gesamtschuldnerin mithaftenden einkommens- und vermögenslosen Ehefrau im Rahmen eines Geschäftskredites des Ehemannes ist sittenwidrig (vgl. BGH, FamRZ 1991, 667 = NJW 1991, 923 ff sowie BVerfG, NJW 1990, 1469, 1470).
Zum Mietzins i.S. des § 554 Abs. 1 BGB zählen grundsätzlich nur die laufenden monatlichen Zahlungen einschließlich der Zahlungen für Nebenkosten; bei der Anforderung von Mietrückständen für mehrere Monate in einem Betrag durch den Vermieter gewerblicher R
Die in einem Formularmietvertrag getroffene Vereinbarung, daß die Miete monatlich im voraus zu zahlen ist, ist in Verbindung mit einer Aufrechnungsbeschränkung wegen unangemessener Benachteiligung des Mieters unwirksam.
»Bei einem auf unbestimmte Zeit vereinbarten Mietverhältnis kann der Vermieter wegen Eigenbedarfs zu Gunsten seiner bei Vertragsschluß 18 jährigen Tochter nicht innerhalb eines Zeitraums von etwa 5 Jahren kündigen.«
Die mietvertragliche Formularklausel »Tiere dürfen nicht gehalten werden mit Ausnahme von Kleintieren wie z.B. Zierfische, Wellensittich, Hamster« ist wirksam; die Klausel verstößt nicht gegen das Übermaßverbot und damit gegen § 9 AGBG, weil Kleintiere vo
LG Hamburg - 1998/4039
Kein Rechtsanspruch des Mieters auf Erteilung von Auskünften aus dem Grundbuch (hier: Auskunft über sonstiges Wohneigentum des Vermieters einer Eigentumswohnung im Falle einer Eigenbedarfskündigung).
Bei der Anmietung von Räumlichkeiten zum Betrieb eines Einzelhandelsgeschäfts und zum Wohnen (Mischmietverhältnis) ist auch beim Überwiegen der zum Wohnen genutzten Fläche von einem einheitlichen Geschäftsraummietverhältnis auszugehen, wenn die Nutzung al
Ist nach der Kündigung eines Mietverhältnisses über Geschäfts- und Wohnräume (Mischmietverhältnis), bei dem der gewerbliche Anteil überwiegt, der Mieter zur Räumung verurteilt worden, kann eine Räumungsfrist hinsichtlich des Wohnteils jedenfalls dann gewä