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AG Göttingen - 2005/19732
1. Im Insolvenzeröffnungsverfahren ist eine einseitige Erledigungserklärung möglich. Bei der gem. § 91 ZPO zu treffenden Kostenentscheidung ist darauf abzustellen, ob zum Zeitpunkt des erledigenden Ereignisses ein zulässiger Antrag gem. § 14 Abs. 1 InsO v
AG Göttingen - 2005/19730
1. Eine Eröffnung des Insolvenzverfahrens kommt nur in Betracht, wenn der Eröffnungsgrund zur vollen Überzeugung des Gerichtes nachgewiesen ist; eine Glaubhaftmachung genügt nicht. 2. Der Eigenantrag eines nicht antragspflichtigen Schuldners ist bei unter
1. Die während der Prüfdauer eines (überarbeiteten) Schuldenbereinigungsplanes anfallenden (weiteren) Säumniszuschläge sind bei der Prüfung der wirtschaftlichen Schlechterstellung i. S. d. § 309 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 InsO nicht zu berücksichtigen. 2. Säumnisz
AG Göttingen - 2005/19727
1. Wird nach Verfahrensbeendigung durch Rücknahmefiktion gem. § 305 Abs. 3 Satz 2 InsO wegen unzutreffenden Gläubigerverzeichnisses einem neuen Verfahren ein Gläubiger angegeben, der keine Forderung mehr hat, kommt eine Abweisung des Antrages gem. § 305 A
1. Bei der im Insolvenzverfahren anwendbaren Vorschrift des § 850 f Abs. 1a ZPO sind die Vorschriften des BSHG zur Bestimmung der besonderen Bedürfnisse des Schuldners heranzuziehen. Eine Schätzung der Aufwendungen gem. § 287 ZPO ist zulässig. 2. Zuständi
1. Einem auf eine gestundete Forderung gestützten Gläubigerantrag fehlt das rechtliche Interesse gem. § 14 Abs. 1 InsO; er ist als unzulässig abzuweisen. 2. Die kurzzeitige Überschreitung eines Zahlungsdatums in einer Stundungsvereinbarung führt nicht zu
1. Die Regelungen der §§ 307 Abs. 1 Satz 2, 308 Abs. 3 Satz 2 InsO schließen es aus, daß ein Gläubiger erstmals mit der sofortigen Beschwerde gegen eine Zustimmungsersetzung gem. § 309 Abs. 3 Satz 3 InsO ihm bereits bekannte Versagungsgründe gem. § 309 In
1. Eine richterliche Überprüfung einer auch in Beschlußform ergangenen Handlung des Rechtspflegers gem. § 11 Abs. 2 RpflG ist nur möglich, wenn es sich um eine Entscheidung und nicht um eine bloß vorbereitende Maßnahme handelt. 2. Bei der gerichtlichen Zu
1. Beruft sich ein Gläubiger darauf, dass seine Forderung höher als im Schuldenbereinigungsplan angegeben ist, hat er die Abweichung nachvollziehbar darzulegen; ansonsten ist sein Vortrag unbeachtlich. 2. Bei einem 'flexiblen' Null-Plan, bei dem keine Wah
Grenzen wirtschaftlicher Schlechterstellung
1. Wird ein Versagungsantrag gem. § 290 InsO auf unstreitige Tatsachen (hier. Wirksamkeit einer Abtretungserklärung) gestützt, genügt eine schlüssige Darlegung der Tatsachen; einer gesonderten Glaubhaftmachung gem. § 290 Abs. 2 InsO bedarf es nicht. 2. Di
Antragsabweisung bei Auskunftsverweigerung einer natürlichen Person im Falle des Eigenantrages ohne vorherige Zwangsmaßnahmen
1. Auch nach Eröffnung des Verfahrens kann der Richter das Verfahren wieder an sich ziehen, und zwar auch beschränkt auf einzelne Verfahrensabschnitte (hier: Entscheidung über einen Wiedereinsetzungsantrag wegen Versäumung der Frist zur Stellung eines Res
1. Entscheidungen gem. § 36 Abs. 4 InsO i. V. m. §§ 850 ff. ZPO im Eröffnungsverfahren, für die grundsätzlich der Rechtspfleger zuständig ist, kann der Insolvenzrichter entsprechend § 18 Abs. 2 RPflG treffen. 2. Eilbedürftige Anordnungen können ohne vorhe
Das Obstruktionsverbot des § 245 InsO greift ein, wenn die widersprechend Gruppe bereits durch ein Absonderungsrecht ihre Befriedigung erfahren hat oder der Schuldner ohne Plan beschäftigungslos würde, so das keinerlei Zahlungen zu erwarten sind.
AG Göttingen - 2005/19714