Bitte aktivieren Sie JavaScript und laden Sie dann die Seite erneut!
Mietrecht
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
×
Auswahl Anzeigen
×
Erweiterte Suche
×
Suchen
Eingabe löschen
Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Mietrecht
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
Login
Angemeldet bleiben
Passwort vergessen
Login
Erweiterte Suche
Erweiterte Suche
Suchen
Eingabe löschen
Arbeitshilfen
Bibliothek
Rechtsprechung
Gesetze
Aktuelles
Home
Rechtsprechung
Rechtsprechung
1993
Ihre Suche einschränken
Jahr
Bitte wählen Sie
2024 (24)
2023 (228)
2022 (334)
2021 (332)
2020 (320)
2019 (347)
2018 (394)
2017 (398)
2016 (409)
2015 (362)
2014 (347)
2013 (402)
2012 (484)
2011 (487)
2010 (411)
2009 (414)
2008 (438)
2007 (477)
2006 (524)
2005 (661)
2004 (803)
2003 (840)
2002 (688)
2001 (738)
2000 (573)
1999 (393)
1998 (389)
1997 (415)
1996 (399)
1995 (386)
1994 (366)
1993 (357)
1992 (718)
1991 (669)
1990 (350)
1989 (263)
1988 (209)
1987 (199)
1986 (173)
1985 (159)
1984 (142)
1983 (126)
1982 (118)
1981 (128)
1980 (50)
1979 (36)
1978 (22)
1977 (17)
1976 (29)
1975 (14)
1974 (23)
1973 (17)
1972 (6)
1971 (12)
1970 (13)
1969 (10)
1968 (11)
1967 (7)
1966 (6)
1965 (6)
1964 (6)
1963 (10)
1962 (7)
1961 (2)
1960 (5)
1959 (3)
1958 (3)
1957 (5)
1956 (3)
1954 (2)
1953 (1)
1952 (3)
1921 (1)
1905 (1)
Gericht
Bitte wählen Sie
BGH (3598)
BayObLG (1564)
OLG Düsseldorf (1211)
KG (1003)
OLG Köln (646)
BFH (616)
OLG München (559)
OLG Frankfurt/Main (558)
OLG Hamm (529)
BAG (365)
LG Berlin (345)
BVerfG (340)
OLG Hamburg (285)
OLG Brandenburg (270)
OLG Celle (240)
OLG Stuttgart (210)
OLG Karlsruhe (204)
LAG Rheinland-Pfalz (194)
OLG Koblenz (177)
LG Hamburg (159)
SchlHOLG (148)
BVerwG (133)
OLG Dresden (125)
LG Köln (122)
LAG München (116)
AG Köln (110)
OLG Naumburg (108)
BSG (102)
OLG Zweibrücken (98)
OLG Saarbrücken (96)
OLG Rostock (79)
LAG Frankfurt/Main (71)
LG Frankfurt/Main (71)
OVG Nordrhein-Westfalen (70)
LSG Nordrhein-Westfalen (66)
VGH Bayern (64)
OLG Oldenburg (62)
LAG Köln (61)
LAG Düsseldorf (58)
LAG Hamm (55)
OLG Nürnberg (54)
LG München I (53)
AG Hamburg (51)
AG Münster (46)
FG München (42)
LAG Mecklenburg-Vorpommern (42)
OLG Bremen (38)
LAG Berlin-Brandenburg (37)
LG Nürnberg-Fürth (35)
LSG Baden-Württemberg (34)
OLG Thüringen (34)
AG Berlin-Schöneberg (32)
LG Mannheim (32)
LG Stuttgart (31)
LG Bonn (30)
LG Düsseldorf (29)
AG Görlitz (28)
LG Hannover (28)
LAG Sachsen-Anhalt (27)
LG Karlsruhe (26)
AG Bonn (25)
LG Kassel (25)
VGH Baden-Württemberg (25)
LSG Bayern (24)
LSG Berlin-Brandenburg (24)
OLG Braunschweig (24)
LAG Hamburg (23)
OLG Bamberg (23)
LG Kiel (22)
LSG Sachsen-Anhalt (22)
LAG Baden-Württemberg (21)
AG Frankfurt/Main (20)
AG München (20)
LG Aachen (20)
LG Braunschweig (20)
LG Gießen (20)
FG Baden-Württemberg (19)
LG Saarbrücken (19)
AG Berlin-Charlottenburg (18)
AG Löbau (18)
LAG Schleswig-Holstein (18)
LG Freiburg (18)
AG Berlin-Neukölln (17)
AG Dortmund (17)
FG Niedersachsen (17)
AG Berlin-Mitte (16)
AG Neuss (16)
LAG Niedersachsen (16)
LG Lübeck (16)
LG Lüneburg (16)
LG München II (16)
AG Aachen (15)
AG Osnabrück (15)
FG Sachsen-Anhalt (15)
FG Thüringen (15)
LG Augsburg (15)
LG Essen (15)
LG Heidelberg (15)
AG Berlin-Tempelhof-Kreuzberg (14)
AG Hamburg-Wandsbek (14)
LG Leipzig
zurück
|
vor
1. Der Erwerber einesHauses kann die Rechte eines Vermieters im Wege einer gewillkürten Prozeßstandschaft schon vor seiner Eintragung im Grundbuch klageweise geltend machen, wenn e vom Veräußerer hierzu ermächtigt wurde. 2. War sich der Schuldner bei Leis
Gegenvorstellung gegen die Festsetzung des Gegenstandswerts füreine notarielle Handlung.
Für Klagen, mit denen ein Gläubiger eine vom Verwalter bestrittene Forderung geltend machen will (zur Aufnahme in das Verzeichnis nach § 11 GesO), ist nach § 11 Abs. 3 GesO ausschließlich das Gericht zuständig, bei dem die Gesamtvollstreckung durchgeführt
Für einen Anspruch auf Veröffentlichung einer Gegendarstellung gilt weder der besondere Gerichtsstand der unerlaubten Handlung nach § 32 ZPO, noch derjenige der gewerblichen Niederlassung. Der Anspruch ist vielmehr am Wohnsitz des Anspruchsgegners geltend
Anspruch des Eigentümers gegen den Hausverwalter auf Auskunft und Rechnungslegung auch nach Beendigung der staatlichen Verwaltung.
Haftungsverteilung bei Auffahren einer Straßenbahn auf einen PKW
»Zur Verneinung eines Anscheinsbeweises für Auffahrunfall im Schienenbereich; völliges Zurücktreten der Betriebsgefahr einer Straßenbahn bei schuldhafter Verletzung der Vorfahrt und des Vorrechts der Straßenbahn durch den Kraftfahrer.«
Die heutigen Landkreise sind weder mit den früheren Räten der Kreise identisch, noch Gesamt- bzw. Teilrechtsnachfolger und auch nicht Vermögens- oder Funktionsnachfolger und haften daher nicht für Pflichtverletzungen bzw. Versäumnisse und Verpflichtungen
Die heutigen Landkreise haften nicht für Pflichtverletzungen bzw. Versäumnisse und Verpflichtungen der früheren Räte der Kreise. Daher kann der Berechtigte aus Kreispachtverträgen zwischen einem Rat des Kreises und einer LPG heute keine Ansprüche bzw. Rec
Auch bei Bodenreformland sind Erben mit den sich aus der gesetzlichen oder gewillkürten Erbfolge ergebenden Quoten als Eigentümer von Grundstücken im Grundbuch einzutragen. Aus dem Verweis in Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB auf die Vorschriften der §§ 74
Verurteilung eines an den Waldheimer Prozessen im Jahre 1950 beteiligten Richters wegen Rechtsbeugung.
»1. Bei der Bemessung der anwaltlichen Verteidigergebühr in Verkehrsordnungswidrigkeiten ist von der Berechnungsmethode von Baumgärtel (VersR 1978, 581 ff) auszugehen. 2. Für die Tätigkeit des anwaltlichen Verteidigers vor der Verwaltungsbehörde und in ge
Unternehmen, die kraft des PartG-DDR vom 1.6.1990 unter treuhänderischer Verwaltung gestellt wurden, sind nicht prozeßführungsbefugt.
Bei einer Unternehmensveräußerung ist für die Bewertung der Investitionsverpflichtung der volle Wert gem. § 39 Abs. 1 KostO anzusetzen und nicht ein Teilwert gem. § 30 Abs. 1 KostO. In diesem Wertansatz ist eine zusätzliche vertragliche Verpflichtung zur
Daß der allgemein schlechte Straßenzustand in den neuen Bundesländern jedem Kraftfahrer bekannt ist, entbindet den Straßenbaulastträger nicht von der Verpflichtung, auf besondere Gefahrenstellen hinzuweisen.
§ 56e S. 1 DMBilG, wonach die Treuhandanstalt nicht der Bestimmung des § 32a GmbHG unterliegt, ist mit dem Grundgesetz vereinbar.
Der Feststellung der Person eines Unfallbeteiligten im Sinne des § 142 StGB ist genüge getan, wenn der Führer eines Straßenbahnzuges einem weiteren Unfallbeteiligten ein Merkblatt aushändigt, das das Unfalldatum, die Unfallzeit, den Unfallort, die Linienn
Auch verschuldet verspätet angemeldete Forderungen sind über den Wortlautes des § 14 Abs. 1 Satz 1 GesO hinaus in die Gläubigertabelle aufzunehmen, wenn die Anmeldung noch so rechtzeitig erfolgt, daß die Forderung in dem nächsten ohnehin angesetzten Prüfu
Der von § 142 StGB u.a. geforderten Feststellung der Person des Unfallgegners ist bei einer Kollision einer Straßenbahn mit einem PKW genügt, wenn der Führerin des PKW ein Merkblatt ausgehändigt wird, aus dem sich u.a. die Dienstnummer des Straßenbahnfahr
'Dresdner Stollen' Die Bezeichnung 'Dresdner Stollen' ist gemäß § 19 WKZG-DDR eine Herkunftsangabe, die dazu bestimmt ist, die Herkunft bestimmter Waren (hier: Stollen) eines oder mehrerer Betriebe aus einer Gegend zu bezeichnen. Es besteht ein Anspruch a