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Zur Frage, inwieweit eine Akkumulationsrücklage (§ 3 Abs. 2 StÄndG [DDR]) den Gewerbeertrag mindert.
Den Steuerabzugsbetrag des § 9 Abs. 1 StÄndGDV kann nicht in Anspruch nehmen, wer in der ehemaligen DDR lediglich eine Betriebsstätte eröffnet oder hierfür lediglich einen ständigen Verteter bestimmt.
1. Die Zulassung eines Antragstellers zur Steuerberaterprüfung richtet sich bei nach dem 1.1.1991 gestellten Anträgen ausschließlich nach § 36 StBerG. 2. Zur Frage, inwieweit eine in der ehemaligen DDR ausgeübte hauptberufliche praktische Tätigkeit unter
1. Kosten der Auflösung eines Nachlasses zählen nicht zu den nach § 23 Abs. 4 ErbStG (DDR) abziehbaren Aufwendungen. 2. Bei Erben, die zur Zeit des Erbfalls keinen Wohnsitz in der (ehemaligen) DDR hatten, sind Sparguthaben des Erblassers in die Bemessungs
FG Sachsen - 1998/6521
Eine Übernahme i.S. von § 9 Abs. 1 StÄndGDV liegt nur vor, wenn der vormalige Betriebsinhaber mittlerweile ausgeschieden ist.
Zur Frage, ob ein Gewerbebetrieb (hier: eine Gaststätte) auch dann als neu eröffnet (§ 9 DBStÄndG) anzusehen ist, wenn er nach Auflösung des nach DDR-Recht geschlossenen Kommissionshandelsvertrags vom bisherigen Kommissionshändler fortgeführt wird.
Im Veranlagungszeitraum 1990 sind die Gewinne für das erste Halbjahr im Verhältnis 2 : 1 von Mark der DDR in DM umzurechnen.
Zur Frage, inwieweit eine Bestellung zum Steuerberater, die vor dem 17. Juli 1990 erfolgte, dem verfassungsmäßig garantierten Rückwirkungsverbot unterfällt bzw. Vertrauensschutz auslöst.
Das Finanzamt darf einen Steuerbescheid auch dann nicht ohne eigene Sachverhaltsermittlungen und die Aufforderung an den Steuerpflichtigen, eine Steuererklärung abzugeben, erlassen, wenn der Steuerpflichtige in einem (nichtsteuerstrafrechtlichen) Strafurt
Zur Gewinnermittlung bei Übergang vom Handwerkerbesteuerungsgesetz zur Einnahme-/Überschußrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG.
Zur Frage, ob das Finanzamt des Schenkers in einem der neuen Bundesländer unter Berufung auf das Recht der ehemaligen DDR einen Schenkungsteuer-Bescheid an einen Beschenkten in einem der alten Bundelsänder richten kann.
Umsatzsteuerrechtlich relevante Leistungsbeziehungen im Bereich der Abwasserentsorgung bestehen ohne Einschaltung der Gemeinden direkt zwischen dem Unternehmen und dem Einleiter.
Handwerker im Gebiet der ehemaligen DDR unterliegen der Gewerbesteuer seit dem 1. August 1990.
Werden von der Steuerfahndung festgestellte Betriebseinnahmen vom Steuerpflichtigen bestritten und erwirkt das Finanzamt gleichwohl diesbezüglich einen dinglichen Arrest, kommt es seiner Mitwirkungspflicht nicht nach, wenn es zur Begründung der Rechtmäßig
Aus § 3 Abs. 1 der 1. Durchführungsverordnung zum ReprivG läßt sich keine Steuerbefreiung für Gesellschafter herleiten, die entweder neu eingetreten sind oder ihren Anteil im Wege der vorweggenommenen Erbfolge erworben haben.
Foliengewächshäuser sind keine beweglichen Wirtschaftsgüter mit der Folge, daß für sie Investitionszulagen nicht gewährt werden können.
Zum Anspruch auf Invetitionszulage nach der InZulVO (DDR) bei Erwerb eines Kombinations-Transport-Fahrzeugs.
Zur Anwendung des Härteausgleichs des § 46 Abs. 3 EStG auf Lohnersatzleistungen, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen.
Wird ein Anspruch auf Rückübertragung von in der ehemaligen DDR enteignetem Grundvermögen abgetreten, unterliegt dies der Grunderwerbsteuerpflicht.
Zur Verfassungsmäßigkeit des § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG.
Nimmt eine Steuerberatungsgesellschaft den Firmenzusatz 'Rhein-Elbe' auf, liegt darin weder ein Verstoß gegen steuerberatungsrechtliche noch gegen handelsrechtliche Vorschriften.
Auch eine rechtswidrige Zulassung als Helfer in Steuersachen kann dazu führen, daß der Zulassungsinhaber derzeit als vorläufig bestellter Steuerbevollmächtigter anzusehen ist.
Die Befreiung von Grunderwerbsteuer (§ 34 Abs. 3 VermG) ist in Ausnahmefällen auch ohne Entscheidung des Amtes für offene Vermögensfragen gegeben.