Bitte aktivieren Sie JavaScript und laden Sie dann die Seite erneut!
Mietrecht
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
×
Auswahl Anzeigen
×
Erweiterte Suche
×
Suchen
Eingabe löschen
Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Mietrecht
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
Login
Angemeldet bleiben
Passwort vergessen
Login
Erweiterte Suche
Erweiterte Suche
Suchen
Eingabe löschen
Arbeitshilfen
Bibliothek
Rechtsprechung
Gesetze
Aktuelles
Home
Rechtsprechung
Rechtsprechung
1974
Ihre Suche einschränken
Jahr
Bitte wählen Sie
2024 (24)
2023 (228)
2022 (334)
2021 (332)
2020 (320)
2019 (347)
2018 (394)
2017 (398)
2016 (409)
2015 (362)
2014 (347)
2013 (402)
2012 (484)
2011 (487)
2010 (411)
2009 (414)
2008 (438)
2007 (477)
2006 (524)
2005 (661)
2004 (803)
2003 (840)
2002 (688)
2001 (738)
2000 (573)
1999 (393)
1998 (389)
1997 (415)
1996 (399)
1995 (386)
1994 (366)
1993 (357)
1992 (718)
1991 (669)
1990 (350)
1989 (263)
1988 (209)
1987 (199)
1986 (173)
1985 (159)
1984 (142)
1983 (126)
1982 (118)
1981 (128)
1980 (50)
1979 (36)
1978 (22)
1977 (17)
1976 (29)
1975 (14)
1974 (23)
1973 (17)
1972 (6)
1971 (12)
1970 (13)
1969 (10)
1968 (11)
1967 (7)
1966 (6)
1965 (6)
1964 (6)
1963 (10)
1962 (7)
1961 (2)
1960 (5)
1959 (3)
1958 (3)
1957 (5)
1956 (3)
1954 (2)
1953 (1)
1952 (3)
1921 (1)
1905 (1)
Gericht
Bitte wählen Sie
BGH (3598)
BayObLG (1564)
OLG Düsseldorf (1211)
KG (1003)
OLG Köln (646)
BFH (616)
OLG München (559)
OLG Frankfurt/Main (558)
OLG Hamm (529)
BAG (365)
LG Berlin (345)
BVerfG (340)
OLG Hamburg (285)
OLG Brandenburg (270)
OLG Celle (240)
OLG Stuttgart (210)
OLG Karlsruhe (204)
LAG Rheinland-Pfalz (194)
OLG Koblenz (177)
LG Hamburg (159)
SchlHOLG (148)
BVerwG (133)
OLG Dresden (125)
LG Köln (122)
LAG München (116)
AG Köln (110)
OLG Naumburg (108)
BSG (102)
OLG Zweibrücken (98)
OLG Saarbrücken (96)
OLG Rostock (79)
LAG Frankfurt/Main (71)
LG Frankfurt/Main (71)
OVG Nordrhein-Westfalen (70)
LSG Nordrhein-Westfalen (66)
VGH Bayern (64)
OLG Oldenburg (62)
LAG Köln (61)
LAG Düsseldorf (58)
LAG Hamm (55)
OLG Nürnberg (54)
LG München I (53)
AG Hamburg (51)
AG Münster (46)
FG München (42)
LAG Mecklenburg-Vorpommern (42)
OLG Bremen (38)
LAG Berlin-Brandenburg (37)
LG Nürnberg-Fürth (35)
LSG Baden-Württemberg (34)
OLG Thüringen (34)
AG Berlin-Schöneberg (32)
LG Mannheim (32)
LG Stuttgart (31)
LG Bonn (30)
LG Düsseldorf (29)
AG Görlitz (28)
LG Hannover (28)
LAG Sachsen-Anhalt (27)
LG Karlsruhe (26)
AG Bonn (25)
LG Kassel (25)
VGH Baden-Württemberg (25)
LSG Bayern (24)
LSG Berlin-Brandenburg (24)
OLG Braunschweig (24)
LAG Hamburg (23)
OLG Bamberg (23)
LG Kiel (22)
LSG Sachsen-Anhalt (22)
LAG Baden-Württemberg (21)
AG Frankfurt/Main (20)
AG München (20)
LG Aachen (20)
LG Braunschweig (20)
LG Gießen (20)
FG Baden-Württemberg (19)
LG Saarbrücken (19)
AG Berlin-Charlottenburg (18)
AG Löbau (18)
LAG Schleswig-Holstein (18)
LG Freiburg (18)
AG Berlin-Neukölln (17)
AG Dortmund (17)
FG Niedersachsen (17)
AG Berlin-Mitte (16)
AG Neuss (16)
LAG Niedersachsen (16)
LG Lübeck (16)
LG Lüneburg (16)
LG München II (16)
AG Aachen (15)
AG Osnabrück (15)
FG Sachsen-Anhalt (15)
FG Thüringen (15)
LG Augsburg (15)
LG Essen (15)
LG Heidelberg (15)
AG Berlin-Tempelhof-Kreuzberg (14)
AG Hamburg-Wandsbek (14)
OLG Koblenz
zurück
|
vor
Wer ein 13jähriges Mädchen von der beleuchteten Straße in eine dunkle Scheune lockt, sich auf es legt oder kniet und dabei versucht, unter ihrem Mantel die Brust zu berühren, macht sich der versuchten sexuellen Nötigung schuldig.
1. Faßt jemand einer Frau durch den Ausschnitt ihrer Bluse unter dem Büstenhalter an die Brust, liegt darin eine sexuelle Handlung im Sinne des § 184c Nr. 1 StGB. 2. Überwindet der Täter dabei einen erkennbaren ernsthaften Widerstand mit körperlicher Gewa
Der Schutz der Haftpflichtversicherung erstreckt sich auch auf den Fahrer des versicherten Fahrzeugs. Von dieser Leistungspflicht gegenüber dem Fahrer ist die Versicherung nur in den Fällen des § 2 Abs. 2 AKB frei, u.a. dann, wenn ein unberechtigter Fahre
Früher geleistete Abschlagszahlungen erhalten den Charakter von Schlußzahlungen, wenn eine entsprechende Mitteilung des Auftraggebers dem Auftragnehmer zugeht.
1. Im Ordnungswidrigkeitsverfahren bestimmt der Richter nach pflichtgemäßem Ermessen den Umfang der Beweisaufnahme. 2. Er ist nur an den Grundsatz der Amtsermittlung (§ 244 Abs. 2 StPO) gebunden (§ 78 Abs. 1 OWiG). Er muß danach sämtliche Beweise erheben,
Im Bußgeldverfahren muß der Tatrichter die Gründe, nach denen er einem hilfsweise gestellten Beweisantrag nicht nachgegangen ist, im schriftlichen Urteil darlegen.
Will der Tatrichter bei Vorliegen einer Blutalkoholkonzentration von mehr als 3 o/oo zum Zeitpunkt der Tat eine Zurechnungsfähigkeit nach § 51 Abs. 1 StGB verneinen, so sind an seine Beweisführung strenge Anforderungen zu stellen.
Die in § 77 StPO für den Sachverständigen bestimmte Regelung der Ungehorsamsfolgen ist auf einen Dolmetscher entsprechend anzuwenden, da das Gesetz für den Dolmetscher keine besondere Strafbestimmung enthält.
Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger bei Dunkelheit
Auf dem Parkplatz eines Kaufhauses gilt die Vorfahrtsregelung nach § 8 Abs. 1 Satz 1 StVO in jedem Fall dann nicht, wenn der Parkplatz lediglich Parkflächenmarkierungen aufweist. Dagegen findet § 1 Abs. 2 StVO Anwendung.
1. Ein Kfz-Reparatur-, Mietwagenunternehmer und Autohändler, der sich unfallgeschädigten Kunden deren Schadensersatzansprüche abtreten läßt, um den Unfallschaden 'abzuwickeln' verstößt gegen das RBerG und tritt in unlauteren Wettbewerb zur Anwaltschaft. 2
A. Die Beschränkung des Einspruchs gegen einen Teil des Strafbefehls ist unwirksam, soweit der Strafbefehl nur eine Tat i.S.v. § 264 StPO zum Gegenstand hat. B. Bei einem Täter, der sich durch die Flucht ausschließlich der Strafverfolgung entziehen will,
Wird in einem Bußgeldverfahren die Behauptung des Betroffenen, die als Zeugen vernommenen Polizeibeamten hätten von ihrem Standort aus die Wechsellichtanlage nicht beobachten können, durch Vorname einer Ortsbesichtigung unter Beweis gestellt, so kann dies
Wird ein Betroffener wegen Führens eines Kraftfahrzeugs nach Alkoholgenuß gemäß § 24a StVG (sog. 0,8-Promillegesetz) mit einem Bußgeld belegt, so ist vom Tatrichter nur unter 'ganz besonderen Umständen' von der Verhängung eines Fahrverbots abzusehen.
Die Kosten einer während des Prozesses ausgesetzten Belohnung für die Benennung eines Unfallzeugen (Auslobung) sind grundsätzlich erstattungsfähig. Die Höhe richtet sich u.a. nach der Bedeutung der Sache, dem Streitwert und der Verhaltensweise des Prozeßg
1. Ein Fußgänger, der sich mit einer Blutalkoholkonzentration von etwa 2 o/oo im Verkehr bewegt, ist als bewußtseinsgestört anzusehen; das gilt insbesondere, wenn er sich nach einem Sturztrunk in der Anflutungsphase befindet. 2. Alkoholbedingte Bewußtsein
Überstunden werden erst dann als regelmäßige Arbeitszeit anerkannt, wenn sie sich über einen Zeitraum von 3 Monaten erstrecken.
A. Bei der Bestimmung des § 34 Abs. 1 StVO handelt es sich um einen Auffangstatbestand zu § 142 StGB. B. 1. Die Vorstellung des Täter, es handele sich nur um einen völlig belanglosen Schaden, schließt den Vorsatz der Unfallflucht aus. 2. Für die Frage, ob
Die Fortsetzung eines Überholmanövers kurz vor einer unübersichtlichen und abschüssigen Kurve ist grob verkehrswidrig.
1. Für die Einziehung eines Personenwagens nach § 21 Abs. 3 Nr. 1 StVG sind auch die Vorschriften nach den §§ 40 ff StGB a.F. heranzuziehen. 2. Im Gegensatz zu der strafweisen Einziehung eines Kraftfahrzeuges (§ 40 Abs. 2 Nr. 1 StGB a.F.) setzt die Einzie
Bei 7-8 Gramm Haschisch zum Preise von 30,00 DM kann nicht mehr von einer 'geringen Menge' im Sinne von § 11 Abs. 5 BtMG gesprochen werden.