»Müssen Einkünfte einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft für einen betrieblich beteiligten Gesellschafter in gewerbliche Einkünfte umqualifiziert werden, so hat dies grundsätzlich innerhalb der gesonderten Feststellung der Einkünfte der Gesellschaft zu geschehen.«

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BFH - Entscheidung vom 11.07.1996

IV R 103/94

Normen:
AO (1977) § 180 Abs. 1 Nr. 2a
EStG §§ 4, 5, 6 Abs. 1 Nr. 1, 2

Fundstellen:
BB 1996, 2287
BFHE 181, 45
BStBl II 1997, 39
DB 1996, 2207
DStR 1996, 1682
DStZ 1996, 708

Die Klägerin, Revisionsklägerin und Revisionsbeklagte (Klägerin) ist als GmbH & Co. KG eine gewerblich geprägte Personengesellschaft, an der u.a. Frau A zu 13,34 v.H. als Kommanditistin beteiligt war. Sie war [...]

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