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C

C

abkürzende Bezeichnung für die sieben Rückenmarkssegmente der Halswirbelsäule und für die sieben Halswirbel

Caecum

Blinddarm

Calcaneus

Fersenbein, kurzer Knochen der Fußwurzel

Cannabinoide

Unter diesem Oberbegriff werden etwa 60 verschiedene Inhaltsstoffe aufgeführt. Diese Gruppe wird auch als Haschisch oder Marihuana bezeichnet.

Cannabis

psychoaktiv wirkende Droge. Haschisch wird vorwiegend aus dem Harz der weiblichen Pflanzen des indischen Hanfs (Cannabis sativa L. mit einem THC-Gehalt von 2 %–10%), Marihuana wird aus den luftgetrockneten Blatt-, Blüten- und Stängelteilen der Pflanze gewonnen (THC-Gehalt etwa 0,5 %–7 %).

Caput

(Gelenk-/Muskel)Kopf

Caries

Fäulnis

Carotis

Kopfschlagader

Carpaltunnelsyndrom, Karpaltunnelsyndrom

Druckschaden (akut bis chronisch) einer der drei Nervenhauptäste im Arm, was zu einerAtrophie der Daumenballenmuskulatur sowie zu Sensibilitätsstörung der Hohlhand und der Finger 1–3 einschließlich der radialen Seite des 4. Fingers führt

Carpus

Handwurzel

Cauda equina

Nervenfaserbündel am Ende des Rückenmarks

Cavum cranii

Schädelhöhle, die das Gehirn enthält

Cavum subdurale

Hohlraum zwischen harter und weicher Hirnhaut

Cerclage

Kreisnaht

Cerebral

das Gehirn betreffend

Cerebrospinal

Gehirn und Rückenmark betreffend

Cervikal = zervikal

den Nacken, den Hals betreffend

Cervicobrachialgie

Irritation des Geflechts von Nerven, Venen und Lymphgefäßen im Arm bei einer Verletzung der Halswirbelsäule

Chondrolyse

Auflösung von Knorpelgewebe

Chondromalazie

krankhafte Entwicklung der Knorpelgrundsubstanz

Chondropathia

Erkrankung des Knorpels

Chronifiziert

(Krankheit) chronisch geworden

Chymo-Nukleolyse

Nukleolyse-Auflösung von Kernteilen der Bandscheibe im Lendenwirbelsäulenbereich, ausgelöst durch örtliche Injektion von Chymopapain

Clavicula

Schlüsselbein

Clivus

Hügel

Clunis, Pl. Clunes

Gesäßbacken

Collum

„Hals“, sich verjüngender Teil des Organs, Verbindungsteil

Collumfemoris

Schenkelhals (Teil des Oberschenkels)

Commotio

Erschütterung, (stumpfe) Gewalteinwirkung auf Organe; übliche Kurzbezeichnung für → commotio cerebri

Commotio cerebri

Gehirnerschütterung (Schädel-Hirn-Trauma)

Condylusfemoris

Oberschenkelrolle

Condylus humeri

Gelenkknochen des Oberarms im Ellenbogen

Condylus lateralis

äußerer Schienbeinhöcker

Contusio cordis

Herzprellung

Contusion

Prellung

Corocoideus

rabenschnabelähnlich

Coronarnaht

Herznaht

Corpus

Körper

Corticalis

Rinden-

Costalis

Rippen-

Coxa

Hüfte

Coxarthrose

Hüftgelenkarthrose

Cranialis

zum Schädel gehörend, kopfwärts

Craniotomie

operative Schädeleröffnung

Crutchfield-Klammer

zangenartige Extensionsklammer, die direkt am Schädeldach befestigt ist (z.B. zurRückverlagerung von Halswirbelverrenkungen)

Cubitus

Ellenbogen

Cuboid

Würfelbein (Fußwurzelknochen)

Cutis

Haut

Cyanose, Zyanose

bläuliche Verfärbung der Haut