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Laserlicht ist letztendlich Licht. Es wird genau wie normales Licht an reflektierenden Flächen, Spiegeln, Glas, glänzenden metallischen Oberflächen etc. gespiegelt. Ähnlich wie bei den Radarmessungen sind somit Reflexionen und daher Fehlzuordnungen theoretisch möglich. Bis auf wenige Ausnahmen weisen die Geräte keine Foto- oder Videodokumentation auf. Das technische Messergebnis ist vom Gerätebediener subjektiv zuzuordnen und zudem manuell zu registrieren. Justierfehler der Zieloptik bzw. Bedienungsfehler der Messbeamten könnten vorrangig zu einer Fehlzuordnung des ausgewiesenen Messergebnisses führen. Obwohl das Laserlicht sehr stark gebündelt und auch bei größeren Entfernungen noch durch Parallelität charakterisiert ist, öffnet sich der Strahlkegel mit zunehmender Entfernung. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) schreibt eine Bündelung dergestalt vor, dass in 400 m Entfernung nur ein Kreis von 1,2 m Durchmesser maximal gebildet wird. Es ist zu [...]
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