Wirksamkeit außerordentlicher Kündigung wegen Vermögensstraftat Zwei-Wochen-Frist nach § 626 Abs. 2 BGB für Kündigung bei Verstoß gegen Geldwäschegesetz Leichtfertiges Handeln als Grundlage für Schadensersatzanspruch

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LAG Rheinland-Pfalz - Entscheidung vom 05.02.2021

2 Sa 349/19

Normen:
BetrVG § 102
BGB § 241 Abs. 2
BGB § 276 Abs. 2
BGB § 280 Abs. 1
BGB § 626 Abs. 1
BGB § 626 Abs. 2
BGB § 823 Abs. 2
BGB § 849
InsO § 302 Nr. 1
StGB § 261 Abs. 1
BGB StGB § 261 Abs. 5
VVG § 86 Abs. 1
ZPO § 265 Abs. 2 S. 1
ZPO § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 2
ZPO § 850 f Abs. 2
BetrVG § 102
BGB § 241 Abs. 2
BGB § 276 Abs. 2
BGB § 280 Abs. 1
BGB § 626 Abs. 1
BGB § 626 Abs. 2
BGB § 823 Abs. 2
BGB § 849
InsO § 302 Nr. 1
StGB § 261 Abs. 1
StGB § 261 Abs. 5
VVG § 86 Abs. 1
ZPO § 265 Abs. 2 S. 1
ZPO § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 2
ZPO § 850f Abs. 2
ZPO § 92 Abs. 1
ArbGG § 69 Abs. 2

I. Die Berufung des Klägers und die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Ludwigshafen am Rhein vom 26.06.2019 - 4 Ca 660/18 - werden zurückgewiesen. II. Die Kosten des Berufungsverfahrens tragen [...]

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