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BVerfG - Entscheidung vom 28.06.2021

1 BvR 1735/17

Normen:
BVerfGG § 90 Abs. 2 S. 1
BVerfGG § 93d Abs. 1 S. 3
KGSG § 21 Nr. 2
KGSG § 21 Nr. 3
KGSG § 24
KGSG § 28
KGSG § 30
KGSG § 32 Abs. 1
KGSG § 40
KGSG § 42 Abs. 1
KGSG § 44
KGSG § 83
KGSG § 84
BVerfGG § 90 Abs. 2 S. 1
BVerfGG § 93d Abs. 1 S. 3
KGSG § 21 Nr. 2-3
KGSG § 24
KGSG § 28
KGSG § 30
KGSG § 32 Abs. 1
KGSG § 40
KGSG § 42 Abs. 1
KGSG § 44
KGSG § 83
KGSG § 84
BVerfGG § 90 Abs. 2 S. 1

BVerfG, Beschluss vom 28.06.2021 - Aktenzeichen 1 BvR 1735/17

DRsp Nr. 2021/12244

Annahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung i.R.d. Grundsatzes der Subsidiarität

Tenor

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.

Normenkette:

BVerfGG § 90 Abs. 2 S. 1;

[Gründe]

Die Verfassungsbeschwerde bleibt aus den in 1 BvR 1727/17 u.a. genannten Gründen ohne Erfolg. Die angegriffenen Regelungen enthalten auslegungsbedürftige und -fähige Rechtsbegriffe, zu deren Auslegung und Anwendung zunächst die Fachgerichte berufen sind. Auch die Beschwerdeführerin hat daher nach dem Grundsatz der Subsidiarität vorrangig fachgerichtlichen Rechtsschutz zu suchen. Ihr spezifisches Beschwerdevorbringen aus der Sicht als Münzhändlerin rechtfertigt keine andere Entscheidung.

Von einer weiteren Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.