Eilantrag auf einstweilige Feststellung der Vereinbarkeit einer Prostitutionsstätte mit den Vorschriften der 6. BayIfSMV; Voraussetzungen für das Vorliegen von 'Bordellbetrieben' im Sinne von § 11 Abs. 5 6. BayIfSMV; Keine Gleichsetzung des Begriffs des Bordellbetriebs mit dem Begriff der 'Prostitutionsstätte'; Berücksichtigung der Möglichkeiten der Beachtung von Abstands- und Hygieneregeln zur Verhinderung der Weiterverbreitung von Infektionen mit SARS-CoV-2

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VGH Bayern - Entscheidung vom 26.08.2020

20 CE 20.1806

Normen:
GG Art. 19 Abs. 4
GG Art. 103 Abs. 1
VwGO § 123 Abs. 1
VwGO § 146
ProstSchG § 2 Abs. 4
ProstSchG § 12 Abs. 1
ProstSchG § 37 Abs. 4 S. 1
BayIfSMV § 11 Abs. 5
BayIfSMV § 12 Abs. 2 6.
GG Art. 19 Abs. 4
GG Art. 103 Abs. 1
VwGO § 123 Abs. 1
VwGO § 146
ProstSchG § 2 Abs. 4
ProstSchG § 12 Abs. 1
ProstSchG § 37 Abs. 4 S. 1
6. BayIfSMV § 11 Abs. 5
6. BayIfSMV § 12 Abs. 2
GG Art. 19 Abs. 4
GG Art. 103 Abs. 1
ProstSchG § 2 Abs. 4
ProstSchG § 12 Abs. 1
ProstSchG § 37 Abs. 4 S. 1
6. BayIfSMV § 11 Abs. 5
6. BayIfSMV § 12 Abs. 2

I. Der Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichts Regensburg vom 31. Juli 2020 (RN 14 E 20.1300) wird in den Ziffern I. und II. geändert. II. Im Wege der einstweiligen Anordnung wird vorläufig festgestellt, dass § [...]

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