Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz in einem Normenkontrollverfahren gegen eine Corona-Verordnung; Rechtmäßige Notverkündung der Corona-Verordnung Einzelhandel; Voraussichtliche Rechtswidrigkeit der Beschränkung von Verkaufsflächen in Einzelhandelsgeschäften auf 20 Quadratmeter pro Person; Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot; Rechtsgrundlage für Corona-Verordnung ist § 32 S. 1 i.V.m. § 28 Abs. 1 IfSG

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VGH Baden-Württemberg - Entscheidung vom 05.06.2020

1 S 1623/20

Normen:
CoronaVO § 4 Abs. 5
CoronaVO Einzelhandel § 3 Abs. 3 S. 2
VerkG § 2
VerkG § 4
GG Art. 12 Abs. 1
GG Art. 20 Abs. 3
IfSG § 28 Abs. 1
IfSG § 32 S. 1
VwGO § 47 Abs. 6
CoronaVO § 4 Abs. 5
CoronaVO Einzelhandel BW v. 03.05.2020 § 3 Abs. 3 S. 2
VerkG § 2
VerkG § 4
GG Art. 12 Abs. 1
GG Art. 20 Abs. 3
IfSG § 28 Abs. 1
IfSG § 32 S. 1
VwGO § 47 Abs. 6
CoronaVO Einzelhandel BW v. 03.05.2020 § 3 Abs. 3 S. 2
VerkG § 4
IfSG § 28
IfSG § 32 S. 1
GG Art. 12 Abs. 1
GG Art. 20 Abs. 3
VwGO § 47 Abs. 6

Fundstellen:
DVBl 2020, 1154
DÖV 2020, 890

Auf den Antrag der Antragstellerin wird § 3 Abs. 3 Satz 2 der Verordnung des Wirtschaftsministeriums und des Sozialministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Corona-Virus (SARS-Cov2) in Einzelhandelsbetrieben [...]

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