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BVerfG - Entscheidung vom 04.02.2020

2 BvR 305/19

Normen:
BVerfGG § 90
RVG § 14 Abs. 1
RVG § 37 Abs. 2 S. 2
BVerfGG § 90
RVG § 14 Abs. 1
RVG § 37 Abs. 2 S. 2
RVG § 14 Abs. 1
RVG § 37 Abs. 2 S. 2

BVerfG, Beschluss vom 04.02.2020 - Aktenzeichen 2 BvR 305/19

DRsp Nr. 2020/3574

Festsetzung des Werts des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Tenor

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 10.000 € (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.

Normenkette:

RVG § 14 Abs. 1 ; RVG § 37 Abs. 2 S. 2;

[Gründe]

Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 37 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 14 Abs. 1 RVG . Danach war der Gegenstandswert auf das Doppelte des gesetzlichen Mindestwerts festzusetzen. Weder die objektive Bedeutung der Sache noch Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit weisen im vorliegenden Fall Besonderheiten auf, die Anlass zur Festsetzung eines höheren Wertes geben.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Vorinstanz: LG Neubrandenburg, vom 09.01.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 2 T 122/18
Vorinstanz: LG Neubrandenburg, vom 11.09.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 2 T 122/18
Vorinstanz: BVerfG, vom 08.08.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 2 BvR 305/19
Vorinstanz: BVerfG, vom 01.03.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 2 BvR 305/19