Fortdauer der angeordneten aufschiebenden Wirkung der Klage eines Ausländers gegen eine Abschiebungsanordnung; Keine Rücküberstellung einer alleinstehenden Frau mit drei minderjährigen Kindern nach Italien; Risiko vorübergehender Obdachlosigkeit; Interessenabwägung bei einer Überstellung besonders schutzbedürftiger Asylsuchender wie Familien mit (Klein-)Kindern ohne eine konkret-individuelle Zusicherung der zuständigen italienischen Behörden; Aufnahmebedingungen in Italien nach Erlass des Salvini-Dekrets

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VGH Bayern - Entscheidung vom 05.11.2019

7 AS 19.50020

Normen:
AsylG § 34a Abs. 1 S. 1
AufenthG § 60 Abs. 5
AufenthG § 60 Abs. 7 S. 1
EMRK Art. 3
VwGO § 80b Abs. 1 S. 1
VwGO § 80b Abs. 2
VwGO § 86 Abs. 1
AsylG § 34a Abs. 1 S. 1
AufenthG § 60 Abs. 5
AufenthG § 60 Abs. 7 S. 1
EMRK Art. 3
VwGO § 80b Abs. 1 S. 1
VwGO § 80b Abs. 2
VwGO § 86 Abs. 1
VwGO § 80b Abs. 2
GRCh Art. 4
EMRK Art. 3

I. Die Fortdauer der mit Beschluss des Verwaltungsgerichts Würzburg vom 9. November 2018 angeordneten aufschiebenden Wirkung der Klage der Antragsteller gegen die Abschiebungsanordnung in Nummer 3 des Bescheids der [...]

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