Führen einer Bebauungsplanänderung zur Ausweisung einer bislang nicht bebaubaren Fläche (hier: öffentliche Grünfläche) als Bauland (hier: reines Wohngebiet); Abwägungsrelevanz des Interesses des Eigentümers eines benachbarten Grundstücks an der Beibehaltung des bisherigen Planungszustandes bei Hinausgehen der tatsächlichen Auswirkungen der Änderungsplanung für diesen über eine bloße Bagatellbetroffenheit

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VGH Bayern - Entscheidung vom 06.12.2019

15 N 18.636

Normen:
BauGB § 1 Abs. 7
BauGB § 1 Abs. 8
BauGB § 9
BauGB § 17 Abs. 1
BauGB § 17 Abs. Abs. 2
BauGB § 47 Abs. 2
BauGB § 214
BauGB § 215
BauNVO § 16 Abs. 2 Nr. 1
BauNVO § 19
BayBO Art. 81
PlanzV § 2 Abs. 5
PlanZV Nr. 14.15
BauGB § 1 Abs. 7
BauGB § 1 Abs. 8
BauGB § 9
BauGB § 17 Abs. 1
BauGB § 17 Abs. 2
BauGB § 47 Abs. 2
BauGB § 214
BauGB § 215
BauNVO § 16 Abs. 2 Nr. 1
BauNVO § 19
BayBO Art. 81
PlanzV § 2 Abs. 5
PlanZV Anlage Nr. 15.14
BauGB § 1 Abs. 7
BauGB § 2 Abs. 3
BauGB § 17 Abs. 1
BauGB § 17 Abs. 2
BauGB § 214 Abs. 3 S. 2
BauNVO § 19 Abs. 1

Fundstellen:
DÖV 2020, 250

I. Der am 9. Februar 2018 bekannt gemachte Bebauungsplan Nr. 38 'H ... - Deckblatt Nr. 6' der Stadt D ... ist unwirksam. II. Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfahrens. III. Die Kostenentscheidung ist gegen [...]

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