Anforderungen an einen konkreten Lebensmittelbezug im Hinblick auf Sammelbezeichnungen; Bestehen von Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit von § 11 Abs. 2 Nr. 1 LFGB mit Unionsrecht; Hinreichend verlässliche Grundlage der Annahme einer Bußgelderwartung; Frage der Zulässigkeit einer Kumulierung von an mehrere Verstöße anknüpfende Bußgelderwartungen; Bestehen von Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit von § 60 Abs. 4 Nr. 2a LFGB

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VGH Baden-Württemberg - Entscheidung vom 21.05.2019

9 S 584/19

Normen:
GG Art. 12 Abs. 1
GG Art. 103 Abs. 2
EGV Nr. 178/2002 Art. 14 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 b)
EUV Nr. 1169/2011 Art. 7 Abs. 1 a)
LFGB § 11 Abs. 2 Nr. 1
LFGB § 40 Abs. 1a Nr. 3
LFGB § 60 Abs. 4 Nr. 2 a)
GG Art. 12 Abs. 1
GG Art. 103 Abs. 2
VO (EG) 178/2002 Art. 14 Abs. 1
VO (EU) 1169/2011 Art. 7 Abs. 1 Buchst. a)
LFGB § 11 Abs. 2 Nr. 1
LFGB § 40 Abs. 1a Nr. 3
LFGB § 60 Abs. 4 Nr. 2 Buchst. a)
VO (EG) 178/2002 Art. 14 Abs. 2 Buchst. b)
LFGB § 11 Abs. 2 Nr. 1
LFGB § 40 Abs. 1a Nr. 3
LFGB § 60 Abs. 4 Nr. 2a

Auf die Beschwerde der Antragstellerin wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 11. Februar 2019 - 16 K 11936/18 - mit Ausnahme der Streitwertfestsetzung geändert. Dem Antragsgegner wird im Wege der [...]

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