Zulässigkeit der Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen einen Beitragsbescheid im sozialgerichtlichen Verfahren bei nicht ausreichenden Ermittlungen des Rentenversicherungsträgers für seine beitragsrechtliche Bewertung des Sachverhalts Anforderungen an die Versicherungsfreiheit von Werksstudenten

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

LSG Nordrhein-Westfalen - Entscheidung vom 26.04.2019

L 8 BA 140/18 B ER

Normen:
SGG § 86a Abs. 2 Nr. 1
SGG § 86a Abs. 3 S. 2
SGG § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2
SGB III § 25 Abs. 1 S. 1 und S. 2 Alt. 2
SGB III § 27 Abs. 4 S. 1 Nr. 2
SGB V § 5 Abs. 1 Nr. 1
SGB V § 5 Abs. 4a S. 2
SGB V § 6 Abs. 1 Nr. 3
SGB V § 5 Abs. 1 Nr. 9
SGB XI § 20 Abs. 1 S. 2 Nr. 1

Fundstellen:
DStR 2020, 557

Auf die Beschwerde des Antragstellers wird der Beschluss des Sozialgerichts Dortmund vom 17.7.2018 geändert. Die aufschiebende Wirkung der Klage gegen den Bescheid vom 12.5.2017 in der Gestalt des [...]

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