Anordnung eines repressiven Verbots ohne Erlaubnisvorbehalt in einer Landschaftsschutzgebietsverordnung; Umbruch von Grünland in Ackerland als Eingriff; Freistellen der 'täglichen Wirtschaftsweise' des Landwirts von naturschutzrechtlichen Anordnungen durch die sog. Landwirtschaftsklausel

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OVG Sachsen-Anhalt - Entscheidung vom 31.01.2018

2 L 56/16

Normen:
BNatSchG § 14 Abs. I
BNatSchG § 14 Abs. II
BNatSchG § 14 Abs. III Nr. 1
BNatSchG § 17 Abs. VIII
BNatSchG § 26 Abs. II
BNatSchG § 14 Abs. 1
BNatSchG § 14 Abs. 2
BNatSchG § 14 Abs. 3 Nr. 1
BNatSchG § 17 Abs. 8
BNatSchG § 26 Abs. 2
BNatSchG § 3 Abs. 2
BNatSchG § 14 Abs. 1
BNatSchG § 14 Abs. 2
BNatSchG § 14 Abs. 3 Nr. 1
BNatSchG § 17 Abs. 8 S. 1-2
BNatSchG § 26 Abs. 2
NatSchG LSA § 1 Abs. 3 S. 1-2
LSVO § 4 Abs. 2 Nr. 4

Der Kläger ist seit dem 01.04.1999 Eigentümer des 23.780 m2 großen Grundstücks der Gemarkung (N.), Flur A, Flurstück 43/22, und wendet sich gegen eine naturschutzrechtliche Verfügung, mit der ihm die Einstellung der [...]

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