Berücksichtigung der Belange des Betreibers eines Pferdehofs i.R. der Abwägung zur Umgestaltung eines durch ihn zu benutzenden Bahnübergangs; Klage gegen die Plangenehmigung zur Änderung eines in der Nähe des Reiterhofes gelegenen Bahnübergangs; Mögliche Beeinträchtigungen des Gewerbebetriebs durch die am Bahnübergang vorgesehenen Änderungen; Objektive Erforderlichkeit eines Planvorhabens aus Gründen des Allgemeinwohls

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OVG Rheinland-Pfalz - Entscheidung vom 18.11.2015

8 C 10421/15.OVG

Normen:
AEG § 1 Abs 1
AEG § 18 Abs 2
BauNVO § 8 Abs 1
BImSchG § 3 Abs 1
EBO § 11 Abs 6
VwGO § 42 Abs 2
VwVfG § 74 Abs 2 S 2
VwVfG § 74 Abs 2 S 3
VwVfG § 74 Abs 6 S 2
AEG § 1 Abs. 1
AEG § 18 Abs. 2
BauNVO § 8 Abs. 1
BImSchG § 3 Abs. 1
EBO § 11 Abs. 6
VwGO § 42 Abs. 2
VwVfG § 74 Abs. 2 S. 2-3
VwVfG § 74 Abs. 6 S. 2
VwGO § 42 Abs. 2
AEG § 18 S. 2
VwVfG § 74 Abs. 2 S. 2
VwVfG § 74 Abs. 6 S. 2
BImSchG § 3 Abs. 1
BImSchG § 22 Abs. 1
AEG § 1 Abs. 1
AEG § 18 Abs. 2

Die Klage wird abgewiesen. Die Klägerin hat die Kosten des Verfahrens, einschließlich der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen zu tragen. Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar. Der Klägerin wird [...]

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