Anspruch auf eine intravenöse Immunglobulin-Therapie zur Behandlung einer Urtikaria-Vasculitis als Sachleistung der gesetzlichen Krankenversicherung im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes; Abgrenzung von ambulanter und teilstationärer Krankenhausbehandlung; Anerkennung einer teilstationär durchgeführten Pharmakotherapie hat als neue Behandlungsmethode

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LSG Baden-Württemberg - Entscheidung vom 17.11.2015

L 11 KR 1116/12

Normen:
SGB V § 2
SGB V § 27
SGB V § 39
SGB V § 135
SGB V § 137c
SGB V § 2
SGB V § 27
SGB V § 39
SGB V § 135
SGB V § 137c
SGB V § 135
SGB V § 137c Abs. 3
SGB V § 2
SGB V § 27
SGB V § 39

Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Sozialgerichts Mannheim vom 03.02.2012 wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass die Beklagte verurteilt wird, der Klägerin eine intravenöse Immunglobulintherapie als [...]

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