Anspruch auf Krankengeld im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren; Vorliegen einer einzigen ärztlichen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit; Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage gegen die Aufforderung nach § 51 Abs. 1 SGB V

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LSG Berlin-Brandenburg - Entscheidung vom 08.08.2014

L 9 KR 133/14 B ER

Normen:
SGB V § 44
SGB V § 51 Abs. 1
SGB V § 51 Abs. 3
SGG § 86a Abs. 1
SGG § 86a Abs. 2 Nr. 3
SGG § 86a Abs. 2 Nr. 5
GG Art. 19 Abs. 4
SGB V § 44 Abs. 1
SGB V § 51 Abs. 1
SGB V § 51 Abs. 3
SGG § 155 Abs. 2 S. 2
SGG § 86a Abs. 1
SGG § 86a Abs. 2 Nr. 3 und Nr. 5
SGG § 86b Abs. 2 S. 2 und S. 4
ZPO § 920 Abs. 2

Fundstellen:
NZS 2015, 38

Auf die Beschwerde des Antragstellers wird der Beschluss des Sozialgerichts Cottbus vom 22. April 2014 geändert und die Antragsgegnerin im Wege einstweiliger Anordnung verpflichtet, dem Antragsteller vom 08. August [...]

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